Wenn du dich entschieden hast, wie du deine Texte reinstellen willst, lass es mich wissen, dann entferne ich das Thema wieder.
Indi 2012
Erai hat geschrieben:
Stell dir vor, du bist im Raum
Und du siehst so gut wie kaum
Ein einziges Licht an jedem Ende besteht
Ein Sternlein klar, schön anzusehen
In welche Richtung du auch wirst gehen
Der Raum ist krumm und die Wände bleiben nicht stehen
Stets in der Mitte du verweilst
Aber keine Angst und dass du nicht in Hetze eilst
Die Sterne leuchten dir die Seiten
Doch so wie die Leben nie sich gleichen
Gibt es im bewegten Raum kein leiten
Oder jemand der dir stellt die Weichen
Voran und zurück kommst du nur innerlich
Materiell nicht, doch verbunden bist du sicherlich
Wenn du erkennst mit viel Erstaunen
Dass du der Stern in der Mitte des Raumes
Auch wenns sich anstellt ziemlich schwer
Gleichzeitig ein Stern und eine Wand daher
Jetzt als Schluss, stell dich dir vor
Hast du als Wand und Stern ein Tor?
Indi 2012
Erai hat geschrieben:
Vor langer Zeit, so wird geschrieben
Durch mich hindurch, klar übertrieben
Die Zeit noch ungeboren
Das Wesen ganz und gar verworren
Eine einzige Energie alles umgibt
Eine Stimme, die dir sagt: „Lieb“
Ein Spektrum aus dem alles geboren
Wodrinnen jetzt alle verloren
Die Grundsubstanz noch ständig da
Doch betrübt über alle Jahr
So einfach, wies klingt ist es nicht
Deswegen jetzt dieses kleine Gedicht
Finde den Ursprung, gehe zum Anfang
Aus dem du entspringst und diesem verdankst
Dass dein Leben aus Liebe besteht
Auch wenn mancher Hass dadrinnen versteht
Dies ist ein Fehlschluss, wie hoffentlich verständlich
Doch ist es all zu hinderlich
Nicht über die Schachtel hinaus zu denken
Und deine Gefühle in Liebe zu lenken
Also wenn du hasst, dann denke daran
Was war, als selbst dies aus Liebe bestand
Der Urprung der Selbe aus einer Energie
Verändern wird sich das, so weiß ich, nie…
Indi 2011
Erai hat geschrieben:
Im April starb mein Jan (Der wie ein großer Bruder für mich war) und so langsam kommt die Trauer hoch. Am Donnerstag vergoss ich zwei Tränen. An dem Tag als ichj erfuhr, dass er starb waren es ganze drei. Ich kann seit Jahren nicht mehr weinen und selbst wenn ich es zulassen will, so ist meine Traurigkeit nach kürzester Zeit weg. An dem Tag als ich dies erfuhr, habe ich eine Sekunde lang angefangen zu Schreien und im Schreianfang, so wars weg...
Loslassen fällt mir recht leicht
doch niemals werde ich vergessen den Schein
des Menschen Antlitz neben mir
dem kreuzte meinem Wege dir
Vermissen werde ich dich nicht
Nur warten auf dein Angesicht
In deinem nächsten Leben, das wurd mir gewahr
sieht man sich wieder, das ist mir klar
BIs dahin gedenke ich dir, vergess dich nicht
mein Freund, du stirbst mir nicht noch innerlich...
Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht