Im katholischen Glauben ist Neid eine der sieben Todsünden. Die moderne Theologie spricht nicht mehr von Todsünden, sondern lieber von wurzelsuenden. Irgendwie für mich nachvollziehbar. Eine wurzelsuenden ist eine Grundhaltung in der andere Sünden ihren ursprung haben.
Ich bleibe bei Neid absichtlich bei der guten alten Todsünde. Das passt mir gerade gut in den Kram.
Herr Koch wenn eine christlich konservative Partei Neid Schürt. Wenn ich dazu den uralten kathechismus nehme, der sagt " wenn ich in einer Todsünde sterbe, bin ich auf ewig verloren" ., Hieße das wer stirbt, wenn er jemanden um etwas beneidet, kommt in die Hölle. ( Sage nicht ich, sagt der kathechismus) passt mir aber gut für die konservativen Christen, die türkische wählen, weil sie immer noch glauben die ÖVP sei eine christliche Partei. Es passt zur mindestsicherungsdebatte. Wenn man behinderten und geflüchteten was weg nimmt, geht es niemanden besser.da geht es nur um Neid. Und der neue ist so stark, dass man gerne übersieht, dass diese Kürzungen letztlich in eine Deflation führen werden. Und dann geht es allen schlecht, auch den Unternehmern.
Also ist Neid sehr wohl eine göttliche "Sünde". Sagen wir tofdbringende haltung um das Wort Sünde zu vermeiden.
Ja auchnihre den Zeiten da Todsünde Todsünde genannt wurde vermied man sich bei Zeit und Neid aufzuhalten und stürzte sich lieber mit wahrer Wollust auf unkeuschheit. Was Befürworter so wie Gegner des Christentums auch heute noch gerne tun. Das ist gesellschaftlichen nicht wirklich relevant und ein ungefährlicher Pflaster zum diskutieren.
Die folgen des neides:
https://tirol.orf.at/news/stories/2971485/