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Verfasst: Di 8. Jan 2019, 10:04 |
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Edova
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Verfasst: Di 8. Jan 2019, 10:15 |
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Administrator |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 08:19 Beiträge: 32408
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glasperle hat geschrieben: Sollte das Ende des Slums wirklich näher sein als gedacht? Justizminister Moser und Innenminister kickl begehrten sich öffentlich. Das freut mich. Könnte es sein dass Moser nicht nachgibt? Es wäre zu schön um wahr zu sein wenn ausgerechnet der unauffällige Moser dem Spuk ein Ende bereiten würde. Das wäre zu hoffen, dass es in dieser Regierung doch noch welche gibt, die Hirn zu haben scheinen.
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Edova
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Verfasst: So 13. Jan 2019, 23:25 |
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Administrator |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 08:19 Beiträge: 32408
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glasperle hat geschrieben: Und wieder ein ss Lied in der ballbroschuere des Burschenschaft übers. Das ist wahrscheinlich wieder unabsichtlich passiert, glaub ihr nicht auch? " Wenn alle untreu sind, so bleiben wir doch treu" .natürlich hat dieses Lied eine längere Geschichte. Es ist ein Volkslied aus dem Jahr 1814, das in der Nähe Zeit Eingang ins Liederbuch der ss fand. Es stand nach dem Deutschlandkarte und de. Horst Wessel Lied an dritter Stelle des bedeutendste Liedgut es der ss. Das haben die nuschis sicher nicht gewusst. Natürlich, das sind ja alle Unschuldslämmer.
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glasperle
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Verfasst: Di 15. Jan 2019, 08:19 |
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Ritter |
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Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47 Beiträge: 2153
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7.00 Uhr ich bin auf, habe meinem behinderten Lebensgefährten Frühstück gemacht, ihm bei der Morgenröte geholfen, Katze gefüttert, Blumen gegossen, selber gefrühstückt, jetzt Lesebuch bei der zweiten Tasse Kaffe online die morgenzeitung. hoppla, ich kann sinnerfassend lesen . Also könnte ich wahrscheinlich trotz meiner Behinderung arbeiten. Ausserdem, wenn ich am frühen Morgen schon rumkrebse kann ich so krank nicht sein. es ist schon vertravkt. Wie jetzt, stehe ich nicht auf bin ich eine Faulenzer in und ein Volksschaedling, stehe ich auf bin ich eine luegnerin. Was jetzt?
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Edova
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Verfasst: Di 15. Jan 2019, 11:42 |
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Administrator |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 08:19 Beiträge: 32408
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glasperle hat geschrieben: 7.00 Uhr ich bin auf, habe meinem behinderten Lebensgefährten Frühstück gemacht, ihm bei der Morgenröte geholfen, Katze gefüttert, Blumen gegossen, selber gefrühstückt, jetzt Lesebuch bei der zweiten Tasse Kaffe online die morgenzeitung. hoppla, ich kann sinnerfassend lesen . Also könnte ich wahrscheinlich trotz meiner Behinderung arbeiten. Ausserdem, wenn ich am frühen Morgen schon rumkrebse kann ich so krank nicht sein. es ist schon vertravkt. Wie jetzt, stehe ich nicht auf bin ich eine Faulenzer in und ein Volksschaedling, stehe ich auf bin ich eine luegnerin. Was jetzt? Du darfst das, du bist ja keine Wienerin.
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glasperle
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Verfasst: Mi 16. Jan 2019, 14:36 |
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Ritter |
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Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47 Beiträge: 2153
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Heute hab ich verschlafen, obwohl ich gestern abends nicht in der Fraktionssitzung war. Zu allem zu faul. Dabei wollte ich voriges Jahr um diese Zeit mittels Herzinfarkt sozial verträglich ableben. Die Ärzte haben mich nicht gelassen. Und zugegeben. Ich bin jetzt froh darüber. Ich hab viel Spaß. Marcel Hirscher hat in einem Interview gesagt" ich bin Langschläfer! Hoffentlich weiss das der Kanzler nicht
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glasperle
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Verfasst: Fr 25. Jan 2019, 07:18 |
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Ritter |
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Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47 Beiträge: 2153
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Der Kurier Politik Analyst meint der Regierung würde der "Kampf" Karas:vilimsky helfen. Die Regierungsparteien würden beide Wähler Segmente bedienen. Die EU berühre Peter fühlen sich von Karas vertreten, die EU Skeptiker von vilimsky. So und so bleiben die Wähler bei den Regierungsparteien. Sind wir oesterreicher wirklich so bloed ? Er meint, es würde sich um eine perfekt Choreographierte Auseinandersetzung handeln. Die Regierungsparteien würden die Medien dominieren. Die anderen können noch so plausible und durchdachte Ideen haben. Sie müssen erst einmal vorkommen.
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glasperle
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Verfasst: Di 29. Jan 2019, 00:21 |
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Ritter |
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Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47 Beiträge: 2153
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Ganz beiläufig erreichten uns Nachrichten wie, dass die 12 Stunden Woche nun legalisiert ist und was man das zeitgemäße arbeitszeitflexibilisierung nennt. Eigentlich müsste ein Aufschrei zu hören sein, der sich aus allen Häusern und Ecken des Landes erhebt. Aber nein man hört nur ein Flüstern, ein bisserl gewerkschaftlicher widerstand tritt auf. Ungeübte ist sie geworden die Gewerkschaft in den goldenen Zeiten, da Menschenrechte unumstritten waren und Hannahs diesen auch so was wie arbeitnehmerrrechte ableitete. Ja gsnzneinfach man auch neue Bischöfe, die die ungebildeten Bevölkerung darauf hinweisen müssen, dass mit dieser Flexibilisierung auch die Verbindlichkeit der sonntagsruhe in Frage gestellt ist. Drauf muss man hinweisen, gibt es doch immer noch Österreicher, die glauben die türkise ÖVP sei wie die traditionelle ÖVP christlich sozial. Ohne den christlichen Flügel wäre kurz nicht so weit vorne bei den Wahlen. Was hier geschieht, ist ein Umbruch, der befürchten lässt, dass nun der ungebremste Kapitalismus sein Mordshandwerk ungebremst auszuüben droht.eben diesem Kapitalismus ist es egal, wenn das Unfallrisiko um ein Drittel steigt und wenn der Berufstätige seine Familie nicht mehr zu Gesicht bekommt, wenn nur die Gewinnerin unter für den Unternehmer zumeist einen Konzern stimmt. Was kommt uns abhanden?: Die menschliche Wahrnehmung und Kreativität stumpft ab.ein Mensch der mehr als 8 Stunden arbeitet, kann nicht mehr auf eine humane weiße wahrnehmen, denken und fühlen. Aber diese Veränderung ist keine Überraschung. Die kapitalen Mechanismen zielen auf Quantität nicht auf Qualität ab. Fühlende Wesen sind nicht mehr nötig. So ist es auch erklärbar, dass kaum jemand die zerstörerische Entwicklung wahrnimmt. Hauptsache der Kanzler istbhuebsch, wandert mit den Leuten und zeigt so dass er rasche bei den Bedürfnissen des "einfachen Mannes" hat. Wie wunderbar ist das neue oesterreich! Endlich werden die Probleme angegangen. Es wird deutlich, dass diese Probleme automatisch weg sind, wenn die Menschen nur endlich wieder arbeiten. Wieder zeigt sich die Wahrheit des Slogans" sozial ist was stark macht". Gut ist, dass die Menschen nichts mehr fühlen und auch nicht mehr klar denken können, wenn sie nach einem stessvollen Arbeitstag nachhause kommen. Damit erledigen sich die Problem, die sie haben, wenn sie zu viel Zeit haben von selber. Dascim wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Gesellschaft und notwendig um oesterreich " great again" zu machen. Begonnen hat das eigentlich schon damit, als man in der Schule Inhalte durch Kompetenzen ersetzte und funktionieren zum neuen bildungsziel erhob.die Schulen produzieren entmenschlichte arbeitstiere. Dascim schlimmer als alles andere. Momentan sieht der Tourismus noch mit dem Kulturland Österreich. Doch wo ist ich Platz für Kunst, Kultur und Kreativität? Auch dieses Jahr erscheinen lässt schaffen. Aber dazu braucht es Ruhe. Wer kann von sich behaupten 12 Stunden kreativ sein zu können? Wenn der Aufschrei nicht jetzt sofort laut genug erfolgt, wird sich der Kapitalismus selbst seines Humankapitals berauben. Und das nur weil das bundesbub so hübsch ist und teilweise so naiv drein schaut, dass Herr und Frau Österreicher nicht glaubt, dass er ein ueberzeugungstaeter ist.
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glasperle
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Verfasst: Di 5. Feb 2019, 07:18 |
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Ritter |
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Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47 Beiträge: 2153
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Die Burschenschaft Teutonia zu Wien nennt oesterreich in einem Posting Ostmark. Unser wehrsprecher Bösch( das ist der, der Asyl Zentren in Nordafrika in Besitz nehmen wollte) ist Teutone. Erst wirbelt er ab, dann stellt er doch fest das Ostmark ein belasteter Begriff ist, den man nicht fahrlässig verwenden darf. Na, wenigstens etwas. Mich irritiert außerdem dass der "schutzgeist" der Teutonen ausgerechnet Rübezahl ist. Das wird mein Verhältnis zu Rübezahl belasten. Mein Vater hat mir als Kind stundenlang Geschichten von ruebzahl erzählt und ihn mir als schutzgeist der Proletarier ( der Glaser- Riesengebirge) vermittelt. Vielleicht ist es jemand. Zufall, dass ich in Lengau gelandet bin. Ein Ortsteil der Gemeinde Lengau ist von schlesischen Gläsern besiedelt worden. Dort war eine Glasfabrik, die leider vor einigen Jahren in Konkurs gegangen ist. Trotzdem ist Lengau ein roter Punkt mitten im schwarzen innviertel geblieben Zu Allerheiligen haben wir ein Totengedenken für die Opfer descaustrofaschismus und Nationalsozialismus veranstaltet. Wir waren Selbstversorger erstaunt, wie viele Sozialisten das waren. Unser nächstes Projekt sind Stolpersteine vor dem Gemeindeamt.
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glasperle
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Verfasst: Fr 8. Feb 2019, 21:04 |
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Ritter |
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Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47 Beiträge: 2153
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Zitat: Die Arbeitslosigkeit steigt, kein wunder wir Kleinunternehmer können aufgrund der überhöhten Lohnnebenkosten kosten keine Mitarbeiter mehr aufnehmen bzw. Müssen wir Personal kündigen und abbauen, obwohl wir dringend Mitarbeiter benoetigen. Leider ist dies nicht finanzierbar. Pervers irgendwie! Es besteht sogar die Gefahr, dass wir selbst Opfer werden., Durch zu hohe kosten, die uns vorgeschrieben werden. Es müssen viele Kleinunternehmer ihre Betriebe schliessen, obwohl die Geschäfte gut laufen könnten. Ich persönlich sehe eine grosse Gefahr auf uns zukommen, da klein- und Mittelbetriebe einen wichtigen Bestandteil der Wirtschaft darstellen und für ein gesundes Wirtschaftswachstum sorgen könnten. ( Quelle: Wolfgang hohenwallner in der Linzer Obdachlosen Zeitschrift" kupfermuckn) Ich freue mich über diesen Text, weil ich mich schon als einsamer rufervin der ausstehender habe, mit meiner ewig gleichen leider, dass die türkisen keine Partei für Unternehmer sind, sondern nur für Konzerne und das die türkise Politik dem Bild nicht in dem Sinne dient wieder einfache Mann sich das vorstellt. )
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