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LoneSister
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Verfasst: Mo 13. Sep 2021, 12:16 |
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Bierlieferant |
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Registriert: Do 26. Aug 2021, 12:01 Beiträge: 880
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Ich las' etwas interessantes im Web, was mich veranlasste hier mal ein Thema dazu aufzumachen und bin gespannt, wie ihr darüber denkt, zu Beginn setze ich mal ein Video hier rein, was echt interessant ist. https://youtu.be/qyZ9UMmPoBkEs geht darum, dass ein Arzt Dr. Winterhoff, die Kinder mit Medikamenten ruhigstellt und und hier in Deutschland mit vielen Einrichtungen schon gearbeitet hat. Die Kinder bekommen von ihm starke Tabletten verabreicht, da bei ihnen immer dasselbe diagnostiziert wird, die Tabletten allerdings machen sie angepasst und lethargisch. Die Kinder erhalten dauerhaft und stark dosierte Psychopharmaka und die Behörden unterstützen das noch gegen die Eltern, welche sich berechtigt Sorgen um ihre Kinder machen. Das kann doch nicht sein, hat der Kerl nur weil er Arzt ist, solch eine Lobby, dass der das machen kann ?
"Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."
Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta
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Verfasst: Mo 13. Sep 2021, 12:16 |
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LoneSister
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Verfasst: Mo 13. Sep 2021, 18:33 |
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Bierlieferant |
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Registriert: Do 26. Aug 2021, 12:01 Beiträge: 880
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Eine neue Welt in der Kinder nur noch geduldet werden und abgeschaltet, wenn sie nicht richtig "funktionieren", es wird viele Dr. Winterhoffs geben, nur bei diesem kam es an die Öffentlichkeit. Die Dunkelziffer der ruhiggestellten Kinder dürfte um ein vielfaches höher sein, als man öffentlich weiss, vieles geschieht hinter verschlossenen Türen und ist nur den "Eingeweihten" bekannt.
"Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."
Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta
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LoneSister
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Verfasst: Mo 13. Sep 2021, 18:52 |
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Bierlieferant |
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Registriert: Do 26. Aug 2021, 12:01 Beiträge: 880
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Ich sehe seit einiger Zeit sehr wenig Kinder draussen spielen und fragte mich, warum das so ist, okay Corona war seit 2 Jahren die Begründung, aber einleuchten tat es mir nicht, denn draussen an der frischen Luft ist die Ansteckungsgefahr gleich nahe null. Kinder durfen früher noch toben und spielen und auch damit "lebendig" sein, aber immer mehr Erwachsenen fühlen sich durch die blosse Anwesenheit der Kinder gestört, das sieht man auch im Wohnungswesen, oft sind Kinder nicht erwünscht.
"Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."
Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta
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LoneSister
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Verfasst: Mo 13. Sep 2021, 19:01 |
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Bierlieferant |
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Registriert: Do 26. Aug 2021, 12:01 Beiträge: 880
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Es gibt ja bereits so Hotels oder Restaurants wo Kinder nicht eingelassen werden, also für Erwachsene die Kinder nicht in ihrer Nähe haben wollen, man könnte auch Siedlungen in dieser Art bauen, aber vielleicht fiele das unter Diskriminierung dann, nur das Hotel oder Restaurant nicht, weil das nicht lebenswichtig ist, eine Wohnung hingegen ist ja Grundbedürfnis. Die Gesellschaft wird immer kinderfeindlicher und darum tauchen die Dr. Winterhoffs auf und beginnen mit ihrem "Handwerk" was man ihnen am besten gleich legen sollte.
"Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."
Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta
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LoneSister
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Verfasst: Mo 13. Sep 2021, 19:10 |
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Bierlieferant |
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Registriert: Do 26. Aug 2021, 12:01 Beiträge: 880
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Eigendlich nicht, aber ich gehe davon aus, dass es bei ihnen zumindest "geduldet" wird, sonst gäbe es ja keine Hotels oder Restaurants, wo sie nicht reindürfen. Sie sind die Zukunft des Landes aber so behandelt werden sie immer weniger, und das meist von Erwachsenen, die sie in die Welt setzen und dann nur noch Anforderungen an sie stellen, sobald sie keine Windeln mehr tragen.
"Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."
Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta
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Edova
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Verfasst: Mi 9. Aug 2023, 12:12 |
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Administrator |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 08:19 Beiträge: 32366
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Casa Lova Blanca hat geschrieben: Ich scheine auch so ein "Kind" zu sein. Ich werde 33, werde aber nur als Krank behandelt. Da fehlt jegliche Empathie u. Persönliche Behandlung. Ich bin nicht meine Diagnose. Ich schotte mich ab gegen künstliche Krankmachung. Mich stört "diese Krankheit" nicht im Geringsten. Deswegen empfinde ich alle Hilfsleistugen als Diffamierung. Ich will eigentlich leben, aber wenn man ständig ruhig gestellt, nervt das. So gings mir als pötzlich ich abgenommen habe, ohne krankheitlich beeinträchtigt gewesen zu sein. Hab es ärztlich abklären lassen, an was es liegt. So klar konnte es nicht rausgefunden werden. Ich habe mich dann bemüht, mehr zu essen vor allem was Gewichtszunahme fördert. Hab dann es stoppen können und mein altes Gewicht wieder erreicht. Nur meine Umgebung hat mich andauernd angweint, dass ich so dünn wäre. Was nicht stimmt, war noch nie anders. Jedenfalls hat das mit der Zeit zu entsetzlich zu nerven angefangen.
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