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Verfasst: Do 21. Feb 2019, 16:30 |
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Edova
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Verfasst: Do 21. Feb 2019, 18:45 |
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Administrator |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 08:19 Beiträge: 32439
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Wir hatten mal eine Katze, die wurde ganz klein ausgesetzt. Eine Nachbarin hatte sie gefunden und mich gefragt, ob ich sie nehmen würde, da meine Tochter noch relativ klein war, dachte ich ein Tier wäre nicht schlecht. Nun aber die war auch etwas verrückt. Sie hat immer in Blumentöpfen gepinkelt und in Schuhe. Als wir noch einen Billardtisch im Haus hatten, den später ein Sohn bekam, pischte sie in eine Ecke. Das Tuch war damit kaputt, mußte ausgetauscht werden, denn reinigen konnte man das nicht.
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Edova
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Verfasst: Di 26. Feb 2019, 13:25 |
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Administrator |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 08:19 Beiträge: 32439
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glasperle hat geschrieben: Ich habe schon Jahrzehnte lang keine Grippe mehr gehabt. Entsprechend totkrank fühle ich mich heute. Sollte wohl trotzdem aufstehen und mir wenigstens eine Haferflocken Suppe und einem Kamillentee machen. Und erst dann weiter schlafen. Ja, mach das. Schlaf es dir raus.
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Edova
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Verfasst: So 10. Mär 2019, 22:09 |
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Administrator |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 08:19 Beiträge: 32439
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glasperle hat geschrieben: Am Freitag kommt mein Sohn aus Wien. Den habe ich schon 10 Jahre nicht mehr gesehen. Er zeigt mir mein Enkelkind. Das habe ich noch nie gesehen. Ich bin wahnsinnig aufgeregt, freue mich sehr drauf. Haltet mir die Daumen. Wieso denn das? Das ist schon sehr lang. Kann ich mir vorstellen, dass du dich freust.
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Edova
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Verfasst: So 10. Mär 2019, 22:33 |
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Administrator |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 08:19 Beiträge: 32439
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glasperle hat geschrieben: Weil er nicht einverstanden war mit meinem neuen Lebensgefährten. Und weil meine Schwiegermutter eine FPÖ Wählern in aufgehusst hat.das ist er https://www.boku.ac.at/personen/person/ ... C1F986DCD/Ein fescher Zapfen. Bokumitarbeiter und hört auf eine FPÖ Wählerin? Meine Tochter hat auch auf der Boku studiert. Landschaftsplanung.
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glasperle
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Verfasst: Mo 11. Mär 2019, 10:51 |
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Ritter |
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Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47 Beiträge: 2153
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Edova, ich habe jetzt drei Mal versucht dir konkret auf deine Frage zu antworten. Da ich dazu etwas ausholen muss, wird diese Geschichte ziemlich lang. Offenbar meldet mich das Forum während Des tippens ab und das ganze ist weg. Ich muss wohl ans zwischenspeichern denken Gut, gsngnin nochmals an. Macht nichts, schadet ja nicht mir alles ins Bewusstsein zurufen, bevor ich mich mit ihm treffe. Auch ist es gut, jetzt beim erinnern die Emotionen hoch kommen zu lassen und alleine zunmeinem als dann vor ihm. Also weit ausgeholt ganz von vorne: seinen Vater hab ich mit14 beim Judo Training kennen gelernt. Ich war fasziniert. Er war OÖ Landesmeister. Das imponiert natürlich. Meine Eltern waren entsetzt. Er kam aus einer urkatholischen ich aus einer radikalen sozialistischen Familie. Meinemutter sagte" das kann nicht gut gehen. Du kennst seine Welt nicht und er die deine nicht." Aber das glaubt eine 14 jährige natürlich nicht.mein Vater sah dssclockerrer. Er glaubte mich, dass diese Beziehung zu einer Ehe führen würde. Meine grossmutter erzählte mir täglich die Geschichte der Ermordung meines Großvaters durch die ÖVP. Sie sagte " Leue, wie die haben deinen opa umgebracht".naja, bei einem Mädchen in der Pubertät bringen solche Vorträge eher das Gegenteil. Ich glaubte zu ihm stehen zu müssen allen Widerständen zum Trotz. Er zog zu mir. Vorher begann es schon mit meinem ersten Pflegefall (mit 16) er hat mich damals ermutigt und moralisch unterstützt, war auch oft da, hat Oma besucht, sich zu ihr ans Bett gesetzt, sich angehört, was christlich soziale Politik in letzter Konsequenz bedeutet, nämlich Mord und darüber auch nachgedacht und mit mir darüber diskutiert. Genauso interessiert habe ich mir auch die Meinung seiner Eltern angehört und mir nicht vorstellen können, dass man ernsthaft so ein welt- und Menschenbild haben kann. Interessant war es trotzdem. Ich bin dann zum Entsetzen meines Vaters mit ihm mit in die Kirche gegangen und habe mich darauf eingelassen. Im letztlich haben wir geheiratet und Kinder bekommen. Da habe ich dann schon kapiert, was das für Menschen sind. Meine Kinder habe ich von diesem Einfluss möglichst weit fern gehalten. Mein Ex hat immer wieder erzählt, das er als Kind misshandelt worden ist. Solchen Abschaum wollte ich meine Kinder nicht aussetzen. Das erklärt das Interesse meines Sohnes an diesen grosseltern. Bin gespannt ob er schon was begriffen hat. Sie gehören ja auch zu seinen Wurzeln. Leider. Mein Ex war alle nase lang arbeitslos. Er hat das was ich ihm über arbeitnehmerrrechte erzählt habe völlig falsch verstanden. Er wollte sich nicht ausbeuten lassen. Völlig richtig nur sich nicht ausbeuten lassen und nicht kompromissbereit sein ist ein feiner unterschied. Jedenfalls habe ich gearbeitet, kranke gepflegtkinderv betreut, mehr schlecht als recht so viel ich noch Zeit hatte, den Haushalt geführt. Dann kam der Zeitpunkt des kein Ex sich entschloss ein eigenes Unternehmen zu gründen. Natürlich mit dem Geld. Das ich geerbt hatte und mit mir als buergin. Es kam wie es kommen musste. Er hat sofort frei Arbeiter angestellt. Ich habe die Büroarbeit gemacht. Was er getan hat wissen die Götter. Ein begabter Verkäufer warvervnie. Gut das ist eine spezielle gebe. Das kann nicht jeder.auf der Baustelle war er so gut wie nie. Dafür hatte er ja seine Arbeiter,denen er dann für jedes problemdie schuld in die Schuhe schob. Ich machte die Buchhaltung und warnte ständig. Das empfand er als Angriff und begann schon zu vermuten könnte jeder in der Buchhaltung sein geld verschwinden lassen. Ich tröstete mich schließlich mit einem Kollegen aus der Firma, in er mich unseren Lebensunterhalt verdiente. Ja, ich hatte eine Affäre! Nachdem die beendet war erzählte ich es meinem Mann. Sein stolz und seine ehre waren zutiefst gekränkt. Er wollte die Scheidung. Naja, ich sah zwar die finanziellen Probleme, die das mit sich bringen wird, aber gut, gewehrt habe ich mich nicht. Ich wollte nur mein Elternhaus. Das wollte er aber auch. Etwas was ich mir einfach nicht vorstellen könnte! Ich wollte ihn nicht vernichten? Er mich schon! Es ausstreiten wäre extrem hässlich geworden und sinnlos. Ich hatte ja für deine Schulden und würde mich mit ruinieren, wen. Ich versuchen würde ihn zu ruinieren.ausserdem hätte keiner von uns die Prozesskosten tragen können.so habe ich mir das haus gekauft. Ich habe ihm unsere gemeinsame Pensionsversicherung gelassen,das Bargeld, das Sparbuch, alles für mein haus. Aus der Haftung kam ich nicht heraus. Wir hatten einen Baugrund, der eigentlich von meinen Eltern war. Der war für den Firmenkredit belastet. Er grenzte gleich an meinen Garten. Auf diesem Grund hatte ich meine Beerensträucher, meine Hasen und Hühner. Von meiner grosstante hatte ich noch einen Nachweis darüber nutzgrund relativ weit von haus und garten entfernt.meinmann wusste von diesem Grund nichts. Nicht weil der kaum was wert war. Eher weil er sich nie um finanzielles gekümmert hat. Auf alle Fälle machte nach der Trennung ein Steuerberater seine Buchhaltung. Der machte das ein Jahr, dann teilte er keinen Mann mit dass der Betrieb Nichtbenutzung ersten sei und dass es besser sei freiwillig zuzusperren als in Konkurs zu gehen. Mein Haus sei ja da um den Verlust halbwegs zu decken. Tja! Mein Baugrund war damit auf alle Fälle weg. Um mein haus kämpfte ich. Dann hätte ich den Schlaganfall. Da war ich schon mit Martin zu sammen. Meine exschwiegermutter erklärte meinem Sohn, dass wir finanzielle Probleme hätten, weil ich mein geld meinem jungen Lover in den a....... Stecke.und so kam es zu der Entfremdung zwischen meinen Söhnen und mir.doskozils Pflegeleistungen hätte mich vor dem allen bewährt, vielleicht sogar vor dem Schlaganfall. https://amp.krone.at/1880176
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glasperle
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Verfasst: Fr 15. Mär 2019, 23:31 |
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Ritter |
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Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47 Beiträge: 2153
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Es war super! Endlich habe ich meinen Enkelsohn gesehen. Mein Sohn ist weiter geworden, hat sich aber kaum geändert. Wir haben uns sofort über Politik aufgeregt und darüber geredet, was man tun kann ,damit die Kinder einmal nicht sagen " wie konntet ihr das zulassen" und dass das das allerwichtigste ist, was wir für den kleinen tun können.er schreibt gerade an seiner Doktorarbeit zum Thema Umweltethik. Der kleine ist jetzt 7 Monate und die brave Tanja stillt Noch immer. Bewundernswert. Mit dem Alter hätte Armin mir die Brustwarzen schon abgebissen. Ichngebe natürlichen auch nach meinem älteren gefragt. Der ist Programmierer bei der Nachfolgerin der voest und jedes halbe Jahr ein paar Monate in Saudi Arabien.huch, das gefällt mir nicht, halte ich für gefährlich. Die Vergangenheit haben wir ruhen lassen. Ist mir momentan lieber. Aber er hat gesagt, darüber müssen wir noch einmal reden. Naja, warten wir sb. Jetzt freue ich mich erst einmal. Für eine gute Idee halte ich das reden über die Vergangenheit nicht. Interessant finde ich, dass er dsscgleiche macht wie ich. Er übt mit geflüchtete, die ihren Hochschulabschluss umschreiben lassen müssen Deutsch und sammelt Kröten. Wahrscheinlich sind wir uns zu ähnlich. Seine Gitarre Chat er entstaubt, wegen dem kleinen. Ich erinneremich an die kämpfe, weil ich mir eingebildet habe, er soll Gitarre lernen. Er singt dem Kind " blowing in Rheine" und " ilcomandante Che Guevara" vor. Ich freue mich. Ganznumsonstbwar meine Erziehung doch nicht.
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