Franz hat geschrieben:
Meine Großmutter hat das Bettnässen ganz schnell abgedreht bei meinen Onkel Kurt.
Sie hat ihm das angepinkelte Leintuch über die Schulten gebunden und hat ihn in die Schule gebracht in seine Klasse und hat der gesagt euer Klassenkamerad ist ein Bettnässer.
Onkel Kurt hat danach nie mehr ins Bett gemacht aus Angst. Problem gelöst!
Wahre Geschichte!!!
Eine Problemlösung eines definierten Problems in der man ein größeres, undefiniertes Problem schafft ist nicht mal eine halbe Lösung bzw. nur eine "Verbesserung" für den Stärkeren/die Stärkere...
Hätte deine Großmutter sein Gesicht doch direkt in seine Pisse drücken können bzw. ihn zwingen die Matraze/das Laken auszulutschen bevor sie ihn so in die Schule brachte. Doppelt so "tolle" Problemlösung...
Was hätte sie gemacht, wenn er Durchfall gehabt hätte? Kurz übern Boden ihn kopfüber an die Decke gehängt und alles was auf den Boden läuft ihn auflecken lassen bevor er runter kommt? Runter kommt er nur, wenn er lernt keinen Durchfall mehr zu haben...
Ist doch nur Sache der Beckenbodenmuskulatur um das Arschloch bis zur Toilette zuzukneifen...
Je länger man sich das verkneifen kann umso besser...
Kinder sind schon schlimme Menschen...
Wieso wurde sowas nur erfunden bzw. auf die Welt gebracht, worum man sich pflegen/kümmern muss...
By the Way: Wieso wurden alte Menschen erfunden? Einfach alle erschießen. Problem gelöst oder was?
Es wird keine Rente mehr geben, nach der Arbeit wird man erschossen. Gleich mehrere Probleme gelöst:
-Rentenproblem
-Pflegeproblem
-Ärztemangel für alte Menschen
-weniger Belastung der Krankenkasse
-zusätzlicher Wohnraum für Jüngere
Und ich könnte noch so viel mehr abstruseren Stuss gerade von mir geben, wie Problemlösung der Nahrungsmittelknappheit. Alles lösbar...
Aber bleiben wir beim Glückskeksspruch:
So kann ich den wesentlich besser nachvollziehen, dass zur Problemlösung das Definieren dazu gehört und nicht, wie für mich zuerst betrachtet, ein Schritt zur kommenden Problemlösung ist...