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 Betreff des Beitrags: Kochen
BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2019, 16:03 
Ritter
Ritter

Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47
Beiträge: 2153
Obwohl ich ziemlich krank bin läuft der Geschirrspüler und Haferflocken Muffins sind im Rohr. Da ich mich heute ohne Rollstuhl gar nicht fortbewegen kann, habe ich mich gefragt, warum ich das tue. Weil ich gerne koche? Ja oder ja. Wie ist es dazu gekommen? Ich habe immer mit einer grossfamilie unter einem Dach gelebt. Meine Eltern, zwei grossmuetter eine grosstante mein Ex und ich und dann später zusätzlich meine Söhne. Gekocht für alle habe immer ich. Und ich habe mich dafür interessiert und durch das tun festgestellt, dass ich es gerne mache. Ich hatte auch einen passenden Gemüsegarten für diese Anzahl Esser. Mein Vater war ein Feinschmecker, dem hetv taeglich Hausmannskost nicht genügt. So habe ich Finessen gelernt. Ausprobiert habe ich immer gerne. Ich hatte auch das kraeuterbuch meiner Oma. Da waren auch Rezepte und Ideen drinnen. So habe ich immer mehr gelernt. Ich habe obwohl ich kein Fleisch mag immer ein halbes Schwein und ein Viertel Rindvieh in der Kühltruhe gehabt., Den Gemüsegarten, das Buch meiner Oma, das mich zur wald- und Wiesen Küche motiviert hat. So hat man bei mir eigentlich fast immer a la carte essen können. Ich habe mich auch sehr für regionale Rezepte und deren Herkunft interessiert. Die regionalen Rezepte hatte ich aus dem Schlaue Buch meiner Oma. Die Herkunft war in klosterbibliotheken zu finden. Ja, die Brüder Koeche teilten ihr wissen gerne mit interessierten. Als dann mein Vater krank würde und Diät essen musste begann ich mich für alternative Küche zu interessieren. Ich lernte mit Soja zu kochen und bekam ein Buch ueber hildegard von Bingen mit Theorie und Rezepten von dem klösterlichen, der mir auch immer Bücher über innviertler Bräuche und Küche geliehen hat. So habe ich über Hildegard Zugang zu einer anderen Art des Kochens gefunden. Mein Ex und ich waren jedes Jahr in Frankreich auf Urlaub und meistens noch auf einem Trip in italien. Auch da bin ich auf der Suche nach neuen Rezepten und Produkten gewesen. Ich habe mir meistens haltbare Delikatessen mitgenommen und die neuen Ideen zu Weihnachten ausprobiert. Auf das habe ich mich immer gefreut. Da hätte ich zusätzlich zu meiner Kindheit"Kompanie" die Familie meines Ex 5 Leute) zum Essen da. Ja hiess es " das passt. Die Christa kocht ja so gerne". Ja, hat auch gestimmt. So forsche und entdecke ich immer noch gerne und probiere leidenschaftlich herum. Eine nochmal ganz neue Dimension hat mir das"magische Kochbuch" von Luisa Francia eröffnet. Gerichte Göttinnen zugeordnet mit den zu diesen Energien passenden Yogaübungen. Ein Traum für mich, dieses Buch!


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