glasperle hat geschrieben:
Den Kanal hab ich jetzt abonniert. Da versäume ich nix mehr. Bin gerade beim neuen Beitrag über das scharf Schiessen französische polizei. Schockierend
https://youtu.be/-VHlHW7CxzgHätte ich mir nicht schon mehrere Vorträge von diesem Kanal angehört würde ich sagen ein rechter Kanal. Da ich diesen Verdacht aber nicht habe höre ich genau zu. Dass das Rollstuhlfahrer aus den Rollstühlen auf den Boden geworfen werden, ist in Österreich auch schon passiert. Was mir an diesem interviewten Sanitäter sauer aufstößt ist, dass er andeutet das die Gewalt Server Ministranten vom schwarzen Block(Linksextrem) ausgeht. Und das die Rechten vetleumderisch als Neonazis diffamiert wurden. Ganz so ist es auch wieder nicht. Robert Misik sehr die gelbwesten seien keine homogene Gruppe, eine Mischung aus unzufriedenen aller politischen Richtungen.
Im Interview werden die gelbwesten bereits als Bürgerkrieg bezeichnet. Einen Bürgerkrieg i Österreich Just auch unser bumsti schon befürchtet, sollte es wieder zu rot/schwarz kommen. Manche haben gesagt, er hätte mit einem Bürgerkrieg gedroht.
Das schreibt Florian Klenk über die gelbwesten: in Frankreich findet eine Revolution der Bürger statt und sie ist das Werk der "France périphérique" (wie Speckgürtel und Provinzstädte im Politologenjargon heißen). Den ersten Wahlgang im April 2017 gewann der sozial-liberal Neopolitiker Emmanuel Macron ziemlich knapp (24 Prozent der Stimmen). Die Nationalistin Marine Le Pen, der Linksaußen-Tribun Jean-Luc Mélenchon und der rechtskonservativ verwilderte bürgerliche François Fillon kreisten jeweils um 20 Prozent. Bei der Stichwahl im Mai 2017 siegte Macron über Le Pen. Aber diese, obwohl im TV-Duell fürchterlich abgestürzt, konnte sich auf 34 Prozent hochhanteln.
"Macron, Ex-Banker und Idol der Start-upper, ist nicht unser Typ. Aber wir lassen ihm eine Chance", lautete sinngemäß die Reaktion, die man an der Peripherie hören konnte. Diese Schonfrist ist abgelaufen. Das hat kaum mit wohlständigem "Wutbürgertum" zu tun.