|
Auch mein kraeuterhobby ist nicht von ungefähr entstanden und einfach weil ich lese und im Internet herumsuche und dann so tue als ob ich etwas wüsste. Die Wurzel dieses hobbys ist das kraeuterbuch meiner grossmutter, also familienwissen. Die eine grossmutter war eine Art kraeuterhexe, die andere einevp ueberzeugte proletarierin., Eine baeurin und eine Fabrikarbeiterin. Ursprünglich war dieses kraeuterbuch für mich mehr Kochbuch als Quelle für alternative Heilmethoden. So ergab sich ein Hobby aus dem anderen und beide aus alltäglichen Notwendigkeiten. Wie hoch schon gesagt habe, lebten bei uns mehrere Generationen unter einem Dach. So ergab sich ausser, dass ich für alle möchte, auch dass ich alle bis zu ihrem Tod Zuhause pflegte. Da lernte ich dieses kraeuterbuch zu schätzen. Meine Mutter hatte nicht viel Freude mit ihrer Schwiegermutter und hat so diesesckraeuterbuch der Oma gebucht sehr geschätzt. Sie hat dann eine. Kraeuterbuch von Maria treben gekauft ich glaube es hiess "Gesundheit aus der Apotheke gottes" das haben wir gemeinsam gelesen und ich habe dann das Buch meiner Oma mit Tipps von Maria treben ergänzt. Dazu hat auch gepasst, dass mir der moench, mit de. Ich gerne über traditionelle innviertler Gerichte und deren Wurzeln im Brauchtum geredet habe ein Buch von Hildegard von Bingen geschenkt hat. Auch daraus habe ich gelernt und ich habe die Hildegard Tipps mit dem anderen kraeuterwissen kombiniert. Dadurch, dass mich Hildegard dazu inspiriert hat mir über den nicht klären Unterschied zwischen einer Hexe und einer heiligen zu machen bin ich auf Luisa Francia gestoßen deren Bücher eine sehr gute Ergänzung zu der schon vorhandenen kraeuterwissensssammlung waren und meinen kraeuterforschungen ein spirituelle Dimension gegeben haben. Das Kennenlernen Dr Göttinnen, ihrer Energien und damit der Energien der Kräuter und wie man das mit Yoga verbindet war eine umwerfende Erfahrung, die hat mich sogar so weit geführt, dass ich eine anerksnnte pflegeausbildung gemacht habe um eines meiner Interessen zu meinem Beruf zu machen. Eine Entscheidung, die ich nie bereut habe.war es Gott oder waren es die moiren? Auf alle Fälle kann ich durch den professionellen Blick darauf mit meiner Behinderung leichter umgehen und ich kann meinen Lebensgefährten trotz der eigenen Behinderung pflegen. Da hilft es natürlich auch, dass ich leidenschaftlich gerne koche. So passt irgendwie alles zusammen.und somit ist es egal ob es die Grünkraft( die Grünkraft ist bei hildegard von Bingen der Heilige Geist. ) ist, der dreifaltige Gott oder die Dreieinige Göttin, was mir Freude und Kraft gibt.ich empfinde es als geschenk, dass mir alles, was ich aus Notwendigkeit getan habe zum Hobby und zur Kraftquelle geworden ist und dass es immer noch so viel zu entdecken gibt, z.b. Tante Google sei Dank raffinierte Rezepte, neue ernaehrungsphilosophien. Muss man ja nicht strickt befolgen, Ideen liefern sie immer wieder.
|
glasperle
