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 Betreff des Beitrags: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 22:25 
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In höhere Dimensionen zu kommen, diese zu erreichen, ist „nur“ mit „Hilfsmittel“ erreichbar? Mit nüchterner Meditation und klarem Geist, geht es langsamer oder gar nicht? Das ist meine Frage. Mein Beharren darauf, dass ich diesen Weg auch ohne bewusstseinsverändernde Substanzen erreichen kann, lässt mancheinen nur milde lächeln. Mit der Argumentation: auch Indianer, Schamanen rauchten „etwas“ um in andere Ebenen zu gelangen. Mönche hingegen führen ein bescheidenes einfaches Leben. Und so versteh ich das auch, dass diese Nüchternheit klarer und reiner zum Ziel führt.
Was meint Ihr dazu?


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Verfasst: Fr 15. Nov 2019, 22:25 


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 22:42 
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Das sehe ich auch so, ich denke, dass loslassen vom Umfeld und die totale Entspannung von Körper und Geist einem durchaus ohne Hilfsmitteln in einen Zustand von geistig und spirituellen Entrücktheit bringen kann. Ich bin da zwar nicht besonders gut darin, aber ich habs mal in einem angenehmen warmen Bad versucht und doch damit überraschender Weise eine sehr angenehme Erfahrung gemacht. Nicht nur allein die körperliche Entspannung war da ausschlaggebend sondern auch die geistige.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 10:30 
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In den Meditationen ist viel möglich. Frage:Geht man mit Substanzen eine Abkürzung? Oder erreicht man andere Ebenen als mit „nur“ Meditation? Angeblich lösen sich auch Schamanen leichter vom Körper, das bedeutet, auf normalem Weg ist das nicht zu schaffen oder nur sehr schwer?
Ich weigere mich „stur“, etwas in dieser Richtung auszuprobieren. Vielleicht würde mich aber auch etwas „erlösen“, loslösen? Vielleicht ist meine Verweigerung nur die Angst, nicht mehr zurück zu kommen (oder wollen).?
Oder es ist nur die Befürchtung vor Kontrollverlust?
All das geht mir durch den Kopf, und ich finde (noch) keine Antworten.
Das tägliche und ausdauernde praktizieren hat schon viel bewegt und verändert. Wie verhält sich das bei buddhistischen Mönchen in einem Kloster?
Klarheit und Nüchternheit als oberstes Ziel. Das seh ich auch so. Aber ich hinterfrage all diese Wege.
Oder ist es nur für den Schamanen wichtig, sich mit Substanzen auf andere Ebenen zu bewegen, um zu „sehen „, um zu heilen, und Mönche brauchen das nicht, weil sie ein einfaches Leben führen?
Ich weiß nicht, ob ich mich so ausdrücke, dass ihr versteht, was ich meine.
Berichte oder Links wären auch hilfreich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 11:20 
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Ich kann nur für mich sprechen.
Was ist der Zweck der Bewußtheitserweiterung, will man dadurch das vorhandene Heilungsvermögen steigern oder nur das Sein begreifen?
Im Schamanismus ist wahrscheinlich alles vorhanden. Doch wie es sich mit diversen erweiterungswirkende Mittel verhält, weiß ich nicht.
Naturvölker verwenden diese schon, doch inwiefern echte Wirkung dadurch resultiert, ist schwer nachweisbar. Glaube daran des eizelnen spielt da eine große Rolle.
Sich mit Schamanismus zu befassen, wer daran interessiert ist, ist sicher von Vorteil und vielleicht findet man die Antwort.
https://www.spiritlight.at/energetiker- ... gKEHvD_BwE

Buddistische Mönche verwenden Gebetsmühlen die das Meditationsvermögen steigern durch die tiefen gleichklingenden Töne.

https://meinbuddha.com/blogs/news/herku ... ebetsmuhle


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 12:29 
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Danke für deine Antwort und den link!
Hab einen Termin dort gebucht.
Es kommt alles zur richtigen Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 12:38 
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Nach wie vor bleibe ich bei meiner Abhandlung von 2011

Zitat:
Halluzination

Eher eine Art Schlüssel
zur Öffnung von Dimensionstoren.

Gebrauch - Missbrauch.

Wer sich mit der Natur vollständig auskennt
und einen starken spirituellen Geist hat (Johannes),
der kann die Tore sinnvoll öffnen.

Wer allerdings *experimentiert* ohne Wissen,
der stolpert herum und wenn dieser zusätzlich
keinen starken (spirituellen) Geist hat,
dann nimmt die Verbindung zur Seele Schaden.

Oberflächlich: Halluzination

- In meinem Verständnis sind Halluzinationen
eine fehlwirkende Betrachtungsweise mit
parallelen sich vermischenden Ereignissen,
weshalb es zu negativen Ergebnissen führt.
Es können also keine Erkenntnisse erziehlt werden.

- Wer sich stark in der Kontrolle hat,
kann damit umgehen und es *nutzen*

(Ich brauch mir nur vorstellen, ich müsste ein Flugzeug fliegen, was ich ohne Wissen nicht kann)


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 14:47 
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Mit reinem Geist höher zu schwingen ist sicher auch ohne Hilfsmittel möglich. Gefällt mir, was du da zusammengefasst hast.
Für viele Menschen ist das Fleisch essen und Alkohol trinken kein Problem, sie meinen, dass sie dennoch sehr gut „arbeiten“ können (was auch immer), und dazwischen ein paar Stimulanzien erweitern den Geist und Horizont, und da ist ja auch nichts dabei, denn die Schamanen und Indianer haben ja schließlich auch ihr Pfeifchen geraucht. Für mich hören sich solche Aussagen an, wie Selbstbetrug, aber „sie“ glauben das wirklich und dass sie ja alles im Griff haben. Diskussionen sind sinnlos, denn sie sind ja schon „viel weiter „, blablabla...
Du unterscheidest da also auch ganz klar und verweist auf möglichen Missbrauch und dass die Seele Schaden nehmen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 15:08 
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Yuma hat geschrieben:
Fleisch essen und Alkohol trinken kein Problem

- Für mich ist es in der Tat kein Problem. Allerdings wird "Arbeit" ein Problem, wenn es nicht "meine" ist. Da helfen dann auch keine Stimulanzia....
- Ich habe eine durch räumliches Empfinden vorhandene Konzentrationsschwäche, das heißt, ich kann mich nicht auf eine einzige Sache konzentrieren, wenn ich störend abgelenkt werde. Die ohne Hilfe geforderte Kontrolle, um dies zu erzielen, hilft mir gar nicht, das klappt nur bei jenen, die keinen Eigensinn haben.....

http://www.denkforum.ch/konzentration.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 16:21 
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Arbeitest du auch mit Menschen? Bzw. energetisch? Sind die Energien denn nicht verfälscht oder „verschmutzt“, wenn „Drogen“ im Spiel sind?
Nur auf eine einzige Sache zu konzentrieren fällt mir auch leichter, Multitasking ist nichts für mich. Supermarkt überfordert mich mit Licht und Lärm.
Mit Alkohol fühle ich mich betäubt und verfälscht, da kann ich nicht klar denken, deshalb trink ich keinen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 16:48 
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Yuma hat geschrieben:
Arbeitest du auch mit Menschen? Bzw. energetisch? Sind die Energien denn nicht verfälscht oder „verschmutzt“, wenn „Drogen“ im Spiel sind?
Nur auf eine einzige Sache zu konzentrieren fällt mir auch leichter, Multitasking ist nichts für mich. Supermarkt überfordert mich mit Licht und Lärm.
Mit Alkohol fühle ich mich betäubt und verfälscht, da kann ich nicht klar denken, deshalb trink ich keinen.


1 - Mein Stiefvater ist zwar kein Blutsverwandter, doch hatte ich immer das Gefühl, wenn er mal ziemlich besoffen mit dem Auto fuhr, dass er dann erstens besser und zweitens konzentrierter fuhr. Wenn er nüchtern fuhr, wurde mir oft schlecht und nicht selten hatte ich Angst.

2 - Es kommt immer drauf an. Mit welchen Menschen, mit welchen Dingen und WEN betrifft es. Man darf nicht alles über einen Kamm scheren. Auch wenn es gesetzlich so verankert wird, besteht die Möglichkeit, dass ein 40 jähriger heulend zusammen bricht oder schreiend fort rennt, während ein 10 jähriges Kind einen 2. Film sehen möchte. Was man wiederum nicht auf alle Kinder münzen darf. Alles eine individuelle Angelegenheit.

3 - Mit Menschen arbeiten, ist nicht Meins. Ergo gab es keinen Alkohol, wenn es der Umstand doch mal dazu kommen ließ. Egal, ob ich bei Behinderten arbeitete oder damals beim Zivildienst, wenn, dann gab es mal Kaffee in der Mittagspause. Mit Geräten oder Maschinen arbeiten, ist auch nicht Meins, also ist da Alkohol auch fehl am Platz.

Tätigkeiten wie "Komposthaufen umschichten" oder "Holz stapeln", da ist dann das eine und andere Bierchen schon mehr als ein "Muss". Heute weiß ich auch weshalb? Der "Zaubertrank" bei Asterix & Obelix ist nichts anderes als mit Geschmack gewürzter Alkohol. Sinnvoll dosiert erhöht er die eigene Kraft, wenn die Schwäche sich bemerkbar macht. Das bedeutet nicht, dass man sich zulaufen lassen soll, um volltrunken zu werden sondern um sich kurzfristig neue Energie zu holen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 18:35 
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Bewusstseinserweiterung bedeutet meiner Meinung nach nichts anderes als den Bereich im Gehirn ins Bewusstsein zu holen der uns normal verborgen ist und den wir beim Schlafen betreten.
Das sogenannte Unterbewusstsein was nicht rational denkt.
Durch Meditation oder Drogen verschaffen wir uns Zugang in dieses unbekannte Reich.
Auch wenn du dein Bewusstsein abstumpfst kommst du in diesen Bereich z.B. mit Alkohol, wenn du überdosierst.
Es birgt Gefahren in sich allzu oft in seine untersten und verdeckten inneren Welten sich zu begeben.
Das Gehirn schütz uns ja und vergräbt wie ein Hund einen Kochen schmerzliche Erfahrungen die man besser ruhen lässt.
Das gesundeste was man machen kann ist jeden Tag in die Tiefschlaffasse zu kommen damit wir den Tag verarbeiten können.
Energetisch/ esoterisch/ mystisch ist dann den ganzen Selbsterfahrungsgedös nichts.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 18:50 
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Franz hat geschrieben:
Bewusstseinserweiterung bedeutet meiner Meinung nach nichts anderes als den Bereich im Gehirn ins Bewusstsein zu holen der uns normal verborgen ist und den wir beim Schlafen betreten.


Wenn es "nur" um das "Bewusstsein" geht, stimmt das so ziemlich. Doch es geht um die "Bewusstheitserweiterung". Das, was IST in seiner Gänze wahrzunehmen. Dazu gehört auch das, was wir gerne "rational" verleugnen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 21:29 
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Das ist richtig nur das irrational ist mit Grund nicht rational und wenn man es in sein Bewusstsein holt dann öffnet man die Büchse der Pandora.
Man gibt sich ihn Gefahr an Schizophrenie, Paranoia, obsessive-compulsive disorder usw…zu erkranken!


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 22:48 
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Das hab ich auch so erkannt, dass das zwei verschiedene Paar Schuhe sind.
Bewusstseinserweiterung und BewusstSEIN
Bewusst zu sein, lässt mich meine Emotionen erkennen und in die Tiefe gehen, zu sehen, wo kommt das her, und meine Reaktionen zu ändern.
Bewusstsein erweitern und erhöhen wird mit Meditation erreicht.
Bewusstseinsveränderung wird mit diversen Kräutern, die z.B. geraucht werden, erreicht.
Der Schamane kann damit andere Ebenen erreichen, auch in Todesnähe und kann dort mehr sehen als andere. Er kann eingreifen und Geschehnisse verändern.
Der Mönch hingegen reist nicht in andere Welten, er ist bewusst, im hier und jetzt und sieht das Leben , so wie es ist.

Ich schreib das, um mir das alles selbst zu erklären und besser zu verstehen.
Und ihr helft mir sehr mit euren Beiträgen, danke!
Wenn ich was falsch verstehe oder schreibe, dann freu ich mich über eure Erklärung!


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 23:56 
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Von Falsch verstehen kann man nicht sprechen.

Du bist auf der Suche so wie wir alle.
Du kannst nur aus dir rausschauen und ich nur aus mir selbst.

Wir können nebeneinanderstehen und dasselbe gemeinsam erleben und für dich ist es anders als für mich. Z. B ein Konzert. Das erlebst du mit deinen sinnen und ich mit meinen trotzdem erleben wir nicht dasselbe oder gleiche.

Ich würde mal sagen das ist das Bewusstsein.

Bewusstseinserweiterung spielt sich im inneren ab.

Oder besser gesagt in uns selbst, wenn wir in das rationale Denken unsere unterbewussten irrational Gefühle versuchen rational zu erklären/ erfassen. Was ja nicht geht und wir uns in die Gefahr begeben Türen zu öffnen die unser Unterbewusstsein mit Absicht vor uns verschlossen hat damit Wunden heilen können und ein Abschluss damit gefunden wurde schaden wir uns selbst.

Sich so tief in sich selbst zu wagen macht nur Sinn wenn das Irrational das uns ja genauso und vorher lenkt wie das bewusste rationale Denken zu Handlungen verleitet die wir nicht wollen.

Das nennt sich Glaubensätze die jeder von uns entwickelt und nach denen wir handeln ohne darüber nachzudenken.

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2019, 09:42 
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Das sind Dogmen. Die gehörn in den Bereich Religion.
Die Fähigkeit, z.B. die Aura von Menschen zu sehen, hat nichts mit Dogmen zu tun.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2019, 09:43 
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Franz hat geschrieben:
Das ist richtig nur das irrational ist mit Grund nicht rational und wenn man es in sein Bewusstsein holt dann öffnet man die Büchse der Pandora.
Man gibt sich ihn Gefahr an Schizophrenie, Paranoia, obsessive-compulsive disorder usw…zu erkranken!


Das hab ich längst aufgezeigt. Du wirfst jedoch alles in einen negativen Topf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2019, 11:13 
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Nun ich kenne Yuma persönlich und glaube nicht, dass sie Gefahr läuft durch Bewußtseinserweiterung psychisch krank zu werden.
Ihre Suche beschränkt sich darauf ihre vorhandenen Fähigkeiten auszubauen, die sie, wie ich selbst erfahren durfte, hat und mit ihren Yogakenntnissen uns allen weit voraus ist.
Da Yuma ein einfaches Leben führt, umgeben von Natur, sucht sie diese Erweiterung auf natürlichen Weg zu erreichen ohne sich mit Drogen und solchen Zeugs voll zu dröhnen.
Ich wünsche dir @Yuma, dass du wieder ein Stückchen vorwärts kommst in deinem Sein. herz2.gif


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2019, 13:11 
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Liebe Edova
deine Antwort hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, danke dafür.
Ich erkenne auch wieder mal, dass es für mich nicht so einfach ist, mich schriftlich so auszudrücken, dass ich richtig verstanden werde.
Und ich bin dankbar dafür, dass du mich kennst und meine Fragen ins richtige Licht gesetzt hast.
Mit der Schamanin , von dem Link, den du mir geschickt hast, hab ich telefoniert. Und vielleicht bringt mich das noch ein Stück weiter.
Nach meinem Meditations Retreat mit Schweigetagen möchte ich mich mit Menschen austauschen, die Erfahrungen gemacht haben.
Ebenfalls interessiert mich die buddhistische Psychologie.
Der Weg der Achtsamkeit und Aufarbeitung von Mustern.
Ja @Franz, es gibt auch bei mir noch einiges zu ver- und bearbeiten. Danke dafür!
Ich hab selbst beim Schreiben alles vermischt, weil ich alle Fragen auf einmal gestellt hab, sorry dafür.
Doch das sind im Moment die Themen, die mich am meisten beschäftigen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2019, 14:21 
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Yuma hat geschrieben:
Ich erkenne auch wieder mal, dass es für mich nicht so einfach ist, mich schriftlich so auszudrücken, dass ich richtig verstanden werde.

Das Problem liegt ganz woanders. Der Mangel "aufeinander einzugehen". Das ist der Hauptgrund, weshalb wir nicht verstanden werden. Ein Thema wird 08/15 per Schema F über einen Kamm geschoren und für alle festlegend dogmatisiert, wodurch das persönlich Individuelle ignoriert wird. Daher auch deine Furcht vor fehlbesinnten Diskussionen.

- Würde ich nur noch so schreiben, dass ich richtig verstanden werde, dann hätte das, worüber ich schreibe, inhaltlich nichts mehr mit dem zu tun, was mich interessiert, übrig bliebe nur noch belanglose Kaffeekränzchenunterhaltung.

Im Grunde geht es mir in den letzten Jahren ähnlich wie dir. Es gibt fast keine Orte mehr, wo ich mich austauschend beteilige und das liegt nicht nur an Zensur & Datenschutz Gesetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2019, 18:10 
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Nicandros hat geschrieben:
Das Problem liegt ganz woanders. Der Mangel "aufeinander einzugehen". Das ist der Hauptgrund, weshalb wir nicht verstanden werden. Ein Thema wird 08/15 per Schema F über einen Kamm geschoren und für alle festlegend dogmatisiert, wodurch das persönlich Individuelle ignoriert wird. Daher auch deine Furcht vor fehlbesinnten Diskussionen.

- Würde ich nur noch so schreiben, dass ich richtig verstanden werde, dann hätte das, worüber ich schreibe, inhaltlich nichts mehr mit dem zu tun, was mich interessiert, übrig bliebe nur noch belanglose Kaffeekränzchenunterhaltung.

Im Grunde geht es mir in den letzten Jahren ähnlich wie dir. Es gibt fast keine Orte mehr, wo ich mich austauschend beteilige und das liegt nicht nur an Zensur & Datenschutz Gesetzen.

Ja, entweder aneinader vorbei reden, weil Bahnhof verstanden wird und dann kommt irgendwas, was mit dem Gefragten gar nichts zu tun hat oder nur Geplapper. kichern.gif


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2019, 23:40 
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Wie wahr. Entweder schweigen oder mit sehr wenigen ausgesuchten Menschen reden. In Wirklichkeit ist es nur ein richtiger Freund, da braucht es keine Worte mehr, denn die Verbindung funktioniert schon auf ganz anderer Ebene. Das ist faszinierend.
Es ist dann allerdings oft so, dass ich mit meiner Überschwenglichkeit dann auch schon mal“Zuviel“ bin. Daran arbeite ich gerade. Aber ich möchte für mich diesen mittleren Weg finden. Mich auch nicht zu sehr verändern oder einschränken.
Aber so wie Socke und Fuß, kann ich schon verstehen, dass meine manchmal übertriebene große Liebe von mir zu sehr gezeigt wird und andere dann erdrückt. Auch wenn ich es so fühle.
Zu erkennen, wo her das bei mir kommt und dass ich meine Gefühle auch gemäßigter ausdrücken kann, das ist noch Arbeit.
Weshalb vielleicht auch schon manche Freunde sich erdrückt fühlten.
Deshalb auch der achtsame Weg und Meditation, mich lernen auszudrücken, was will ich und was nicht.
Es sind manchmal zwei Schritte zurück und einer nach vorne.
So viel hab ich schon gelernt und erfahren. und dann hab ich manchmal das Gefühl, ich steh noch immer ganz am Anfang.
Doch ich bin sehr dankbar für meine Lehrer und Freunde!


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 01:17 
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Also mit Schamanen und übersinnlichen kann ich nicht viel anfangen.
Aber so 1-2 Mal im Jahr versuche ich mich aufs wesentliche zu konzentrieren und mich selbst auszutrixen und nicht meinen Ersatzhandlungen hinzugeben.
Dafür Oper ich einen Tag meines Lebens und es fällt mir die ersten paar Stunden sehr schwer.
Ich steh vor Sonnenaufgang auf und Frühstücke gut.
Dann setzte ich mich auf einen unbequemen Stuhl vor eines meiner Fenster in meiner Wohnung in völliger Dunkelheit.
Neben mir habe ich eine Kiste Mineralwasser und ich warte auf den Sonnenaufgang.
Ich versuche nicht über was nachzudenken oder was im Gedanken zu analysieren und versuche aufrecht zu sitzen und mich nicht unnötig zu bewegen. Nach einer Zeit fängt der Kampf an das mein Geist nach Dingen sucht.
Z.B bin ich Kettenraucher und wenn ich mich nicht zwinge sitzen zu bleiben such ich Zigaretten oder ich will zum Einkästen. Mein Geist will sich beschäftigen krampfhaft und ich verbiete im das. So bleib ich sitzen und geh nur zur Toilette da ich mir nur erlaube Wasser zu trinken und auf die Toilette zu gehen sucht mein Geist mich dahin zu beeinflussen und ich möchte dauernd aufs Klo oder Wasser trinken. Ich habe die Uhr abgelegt und ich beobachte wie die Sonne aufgeht und wandert. Wie sich das Licht im Raum verändert bis es wieder dunkel wird. Wenn die Sonne gänzlich unter gegangen ist esse ich was und bin sehr erschöpft und geh schlaffen. Dieser Schlaf ist so erholsam das ich am nächsten Tag voller Energie aufwache und ich mich fühle wie neu Geboren. Auch die innere Unruhe ist aus mir entwichen. Dieser Tag in den ich meine innere Ruhe suche ist sehr heilsam aber es macht nicht wirklich Spaß, weil es ein Willensakt ist den ich mir selbst auferlege. Es ist nicht leicht seine Gedanken fliesen zu lassen ohne den versuch ein Problem zu lösen oder nach Grunde zu Forschen und Erkenntnisse zu gewinnen. Mir kommen dabei immer wieder Gedanken hoch aus der Vergangenheit oder ich denke an Menschen. Ich setze mich weder optischen noch akustischen reizten aus und mein Geist ist überfordert und versucht mich zu veranlassen mich mit den Händen zu spielen oder die Sitz Position zu ändern. Es ist auch wichtig nicht bequem zu sitzen, weil man sonst einschläft und man wird auch sehr müde, denn der Geist will ausbrechen und Beschäftigung und wenn es nur entspanntes schlafen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 16:07 
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https://youtu.be/eAX9bAL7BvM


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 16:13 
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Nach dem ich dieses Werk las, bekam ich eine andere Sichtweise zu den Indianern, die zu "Gott" fanden...

https://www.evangeliums.net/buecher/rez ... prach.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 16:16 
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Das mit Video einfügen hab ich nicht geschafft.

@Franz
Und was ist, wenn ich behaupte, dass du gar kein Kettenraucher bist? Das, was du an diesem einen Tag schaffst, bedarf schon großer Willensanstrengung. Und ich kann mir gut vorstellen, wenn du dich ebenfalls jeden Tag zur Meditation setzen würdest, dass dir das gefallen könnte und es dir helfen könnte.
Mit dem Sonnenaufgang aufzustehen .. du hast diesen Tag sehr schön beschrieben, das ist schon eine besondere Erfahrung, die du da mit uns geteilt hast. Wie kamst du auf die Idee, und warum machst du das nicht öfter? ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 16:17 
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Yuma hat geschrieben:
Zu erkennen, wo her das bei mir kommt und dass ich meine Gefühle auch gemäßigter ausdrücken kann, das ist noch Arbeit.

Das hab ich dir schon mal gesagt. Du bist ein verfrühtes Kristallkind. Ich bin Indigo und Tobie ist Regenbogen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 16:20 
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Yuma hat geschrieben:
Das mit Video einfügen hab ich nicht geschafft.



Den kompletten Link bis zum letzten originalen Zeichen.
http://www.youtube.com/watch?v=eAX9bAL7BvM


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 16:22 
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Danke, das Buch schau ich mir an!


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 16:31 
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Eher schwarzes Schaf, als Kristallkind... haha
Na egal, wie auch immer, wie du siehst, bin ich noch immer auf (m)einem Weg.

Auf einem Shirt las ich mal einen Spruch:

Ihr lacht über mich,
weil ich anders bin
Ich lache über euch
weil ihr seid alle gleich

Auf alle Fälle tut mir die Meditation dahingehend gut, dass ich die fokussierte Aufmerksamkeit besser halten kann und gleichzeitig das periphere gewahrsein stärke.
So „verliere“ ich mich nicht zu sehr in Tagträumen und find mich hier besser zurecht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 16:33 
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Yuma hat geschrieben:
Eher schwarzes Schaf

Seh ich anders. Früher gab es selten schwarze Schafe. Heute gibt es selten weiße Schafe....


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 12:32 
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Was hältst du von dem Buchtitel:
Auf der Suche nach dem weißen Schaf.

Wenn du die Augen schließt: und du atmest ruhig ein und aus, und du beobachtest deine Gedanken
Was ist der erste Gedanke, der dir durch den Kopf geht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 12:48 
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Yuma hat geschrieben:
Was ist der erste Gedanke, der dir durch den Kopf geht?

Zeitreise ins Mittelalter und dort bleiben


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 13:18 
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Warum? Wen oder was findest du dort?


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 13:57 
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Yuma hat geschrieben:
Warum? Wen oder was findest du dort?

- Meine Schafe, die ich hatte und nicht wegen der Moderne verschwinden
- Ein Leben, wo ich im Sinne des Wortes leben kann
- Einen Platz, wo wirklich mein Platz ist
- Kein Gedanke, der auftaucht, je heimatlos zu sein

- Mit Vorliebe las ich inhaltliche Werke vor dem 18. Jahrhundert

Als du mich nach der Schafsuche fragtest, war das Bild sofort da: (Jesus, der das Weiße Schaf auf dem Arm trägt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 15:07 
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Auf diesem, deinem Bild, kann ich mir gut vorstellen, dass es dem Schaf gefällt, getragen zu werden: es sieht friedlich aus.

Im hier und jetzt einen Platz zu finden, wo du mit (deinen) Schafen leben kannst, würde dich das glücklich machen?
Für mich selbst hab ich erfahren, dass meine gedankliche Flucht und meine Träumereien in die Vergangenheit oder in die Zukunft nicht hilfreich waren.
Eine Möglichkeit zu finden, im Hier und Jetzt zufrieden zu sein, ist für mich die Lösung.
Das war und ist nicht immer einfach, aber durch meine Gedanken konnte ich alleine dadurch schon viel ändern.
Mögest du glücklich sein und leicht durchs Leben gehen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 15:29 
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Yuma hat geschrieben:
Eine Möglichkeit zu finden, im Hier und Jetzt zufrieden zu sein, ist für mich die Lösung.


Der Zug ist abgefahren. Das "Hier & Jetzt" bietet nur technologische Sklaverei oder 100 % Verzicht
- Zufrieden Oder Glücklich wird es für mich nicht mehr geben. Alles, was möglich wäre, ist nicht "Meins".


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 22:40 
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Das klingt für mich traurig.
Aber ich kann deine Situation ja auch nicht „sehen“.
Das Glück im Außen zu suchen und zu finden funktioniert tatsächlich nicht.
Menschen und Dinge können nicht glücklich machen.
Doch als ich ne zeitlang auch mit Existenzängsten zu kämpfen hatte, da wusste ich auch nicht, auf welchem Planeten noch ein Wunder zu finden ist.
Dafür lernte ich wieder vieles zu schätzen, was für Andere normal ist, als meine Grundbedürfnisse wieder gedeckt waren.
Alles zu verlieren und wieder ganz von vorne anfangen... ich möchte diese Zeit und Erfahrung auch nicht missen.
Viele Freunde bleiben in Notzeiten auch nicht zurück.
Dafür sind die Natur und die Tiere immer da.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 23:04 
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Ich hab oft genug alles verloren und habe nichts mehr, weil ich es ja doch wieder verliere.
Doch das macht nicht "zufrieden".


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 23:22 
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Das kann ich gut nachvollziehen. Wenn es einfach an allem mangelt, weil die Grundbedürfnisse nicht gestillt sind, dann kann keine Zufriedenheit entstehen, wenn der Magen knurrt.
Es gibt noch immer viel Leid auf dieser Welt, doch das müsste nicht sein.
Wenn ich dich frage, wie könnten wir dir helfen? Dann lachst du vielleicht darüber, aber ich versuche es dennoch. Ich werd mich mal schlau machen, ob die Möglichkeit besteht, ein Weihnachtspäckchen an deine Adresse zu senden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 23:33 
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Was du als "Grundbedürfnis" bezeichnest, nenne ich schlicht: *Überleben". Doch ich würde gern "leben" und nicht bloß überleben, was ich eh die ganzen 40 Jahre getan habe...

Wenn es heute die 80er Jahre gäbe, hätte ich einen Grund, irgendwo was zu beginnen, doch wir haben 2020 in Kürze und in unserer Zeit ist da nichts mehr.

Selbst virtuell

Es verliert sich doch mit jedem Tag immer mehr. 2010 war das Internet noch eine Super Sache. 2020 ist die Qualität des Internet um 90% gesunken. Selbst da auf dieser Ebene ist nichts mehr zu finden.

Eine endlose Talfahrt mit einem Verbot aufs Nächste.....

(Als Kind, wo mir privat sehr viel verboten wurde, durfte ich trotzdem weit mehr als ich heute mit über 40 Jahren darf)

Der Satz in Klammern ist mein Sprichwort geworden


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Do 21. Nov 2019, 00:22 
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Etwas Neues zu starten ist in unserer Zeit tatsächlich (fast) nicht mehr möglich. Alles war schon mal da und es bedarf zum Teil Spezielle Kenntnisse und/oder ein gutes Startkapital, um etwas auf die Beine zu stellen. Dennoch machen sich noch immer viele Menschen selbständig, und viele scheitern auch wieder.
Der Versuch etwas zu erreichen und unabhängig zu sein, gegenüber einem Angestellten Verhältnis, lässt Mancheinen noch immer etwas wagen.
Wenn alles scheitert, und dann auch noch Krankheit hinzu kommt, ist es nicht mehr so einfach, irgendwo nen Job zu bekommen oder nochmal auf den Zug aufzuspringen.
Was bedeutet frei sein...


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 24. Nov 2019, 13:57 
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Was bedeutet frei sein...
Frei sein von dem Geplapper im Kopf. Den Emotionen nicht nicht mehr (so) ausgeliefert zu sein. Zufrieden zu sein. Nicht mehr ständig bewerten (zu müssen).
Deshalb setz ich mich jeden Tag auf mein Meditations Kissen.
Jeder Tag ist anders.
Jetzt ist es endlich mal gut, dass ich einen „Sturkopf“ hab. Denn dieser verhilft mir zu Ausdauer und Disziplin, „es“ jeden Tag aufs Neue zu versuchen.
Wann setzt du dich zu mir?


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 24. Nov 2019, 14:49 
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Ich bin vor 8 Jahren ausgestiegen aus allem.
Ich begnüge mich mit dem was bei uns als Lebens Minimum festgelegt wurde.
Mir geht es gut dabei, weil ich gelernt hab mich selbst zu beschäftigen.
Ich beschäftige mich damit was meine Lebensqualität steigert.
Ich geh weder schwarz Arbeiten noch Handle ich um mehr Geld zur Verfügung zu haben.
Ich habe alles was auch Leute haben die Arbeiten gehen nur kauf ich nichts neues, sondern nur gebrauchte Dinge. Ich besorge mir auch kaputte Dinge und repariere sie.
Da ich Zeit habe kann ich mich darauf voll konzentrieren und wenn ich nicht mag mach ich nichts.
Ich fühle mich frei und bin an nichts gebunden.
Ich muss nur einige Spielregeln beachten.
Ich werde gepfändet und es ist mir unmöglich Wohlstand zu erwirtschaften im System.
So habe ich mir ein Paralleluniversum erschaffen und schaffe mir Wohlstand in dem ich vom Müll unserer Gesellschaft lebe.
Ich gebe dir ein Beispiel.
Um 50€ habe ich mir einen 360l Kühlschrank gekauft der am Tag 0,9 KWH Strom braucht. Ein neuer Kühlschrank kostet 700€ mit dem Differenzbetrag kann ich den Kühlschrank 3095 Tage bei 21 Cent die KWH Stromkosten nutzen und erst dann kostet er mich Strom. Geht er kaputt kauf ich mir halt wieder einen um 50€.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 24. Nov 2019, 15:52 
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Franz hat geschrieben:
So habe ich mir ein Paralleluniversum erschaffen und schaffe mir Wohlstand in dem ich vom Müll unserer Gesellschaft lebe.
Ich gebe dir ein Beispiel.

Im Grunde hab ich das auch. Der Unterschied ist jedoch, dass du "Handwerker" bist und ich überhaupt nicht. Selbst als Kind bin ich das nie gewesen. Du bist Bastler und kannst aus fast allem was machen. Ein Bruder von mir konnte das auch. Doch ich bin da ne absolute Fehlbesetzung. Ich könnte als Steinzeitmensch in ner Höhle hausen, doch nicht aus unserer Moderne mir was zusammen bauen...

Wenn ich wie du wäre, sähe meine Bude ziemlich hübsch und trotzdem praktisch aus, so jedoch schaut sie aus, wie ne Müllhalde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 24. Nov 2019, 23:17 
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@Franz : es ist schön, zu hören, dass du für dich deine Freiheit gefunden hast. Wir verstehen wohl alle ein bisschen etwas anderes darunter. Du setzt deine Talente gut ein!
@Nicandros : nicht jeder ist ein Handwerker, aber es ist auch nicht jeder so ein guter Dichter und Geschichtenerzähler wie du!

welch wundervolle Eigenschaften ein jeder von uns hat, anstatt bei dem zu verweilen, was wir nicht können, das ist es, was wir erkennen sollen.

Zu unserer wahren Buddha Natur finden.

Welche guten Qualitäten in euch möchtet Ihr stärken, oder gar entwickeln?

Z.B. Leichtigkeit, Verständnis, Mut, Angstfreiheit, Ehrlichkeit, Liebe, Vorurteilslosigkeit, Gleichmut Ausgeglichenheit, Bescheidenheit, Freundschaft, Selbstbewusstsein...
um nur einige zu nennen.

Was wäre das bei euch?


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: So 24. Nov 2019, 23:25 
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Yuma hat geschrieben:

Zu unserer wahren Buddha Natur finden.


Diese ist in heutiger Zeit genauso nicht jedem möglich, sowie es nicht jedem möglich ist, Handwerker zu sein.


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 25. Nov 2019, 00:41 
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Die Buddha Natur ist IN DIR
Der Handwerker ist IN DIR
Die Statue, die Michelangelo aus dem Stein schlug, war schon immer darin verborgen, sie musste nur freigelegt werden

Das kann nicht jeder...


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 25. Nov 2019, 02:53 
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Das geht natürlich auch alles durch eine rosa Brille zu betrachten und zu versuchen in allen was gutes Schönes zu sehen.
Warum darf unser Freund nicht ungeschickt sein und keine Talente haben die das ausgleichen?
Warum darf er nicht faul sein und keine Lust haben?
Warum muss er suchen und was anders machen, wenn er sich die Welt erklären kann?
Wieso muss er glücklich sein oder glücklich werden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Nüchterne erleuchtete Momente
BeitragVerfasst: Mo 25. Nov 2019, 06:54 
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Yuma hat geschrieben:
Die Statue, die Michelangelo aus dem Stein schlug, war schon immer darin verborgen, sie musste nur freigelegt werden


Jesus musste immer wieder fliehen
- Ich bin immer wieder geflohen

Seit mein Onkel nicht mehr ist, hab ich den letzten Flugplatz verloren
- Doch Jesus kann ich nicht "werden", denn dem Kreuz halte ich nicht stand

Buddha lehrte den inneren "verschiedenen" Weg, was er außen "gleich" zeigte
Jesus lehrte den äußeren "verschiedenen" Weg, den er innen "gleich" zeigte

Michelangelo legte das Fresko frei in der sixtinischen Kapelle

Michelangelo selber wollte den Autrag ablehnen, da er sich dieser malerischen Aufgabe nicht gewachsen sah. Er äußerte, dass er nie etwas in Farbe getan habe und das Malen sei nicht sein Handwerk. Er bat um eine andere Arbeit. Auch sah er die Malerei als Weibersache und seine Berufung in der Bildhauerei. Um Michelangelo trotzdem zu dem Auftrag zu bewegen, gewährte der Papst dem Künstler vollständige Unabhängigkeit und Freiheit hinsichtlich des Motives und der Umsetzung. Er sprach zu ihm: "Mach was du willst!".

http://www.art-michelangelo.de/michelan ... e-kapelle/

Diese hat mir noch niemand gewährt...


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