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 Betreff des Beitrags: Genmythargie
BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2021, 11:54 
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Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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Verfasst: Di 12. Okt 2021, 11:54 


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 Betreff des Beitrags: Re: Genmythargie
BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2021, 11:58 
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Nicandros hat geschrieben:
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 Betreff des Beitrags: Re: Genmythargie
BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2021, 12:08 
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Edova hat geschrieben:
******

Nun, zum Lachen war mir eigentlich nicht. Ich war schon etwas in der Zukunft. So ca 300 Jahre. Sich in dieser Zeit rückwärts mit der heutigen Vergangenheit zu befassen wäre schier unmöglich. Nicht mal die Mythologie wäre wirklich nützlich, weil die "Genmythargie" das Ergebnis dieses heutigen Unfugs sein würde.

Gesetzt den Falles, die Polidemie würde tatsächlich mal eines Tages gestoppt, zu einer Zeit als es uns längst nicht mehr gibt. Niemand hätte mehr den geringsten Anhaltspunkt. Es gäbe wiederholt ein Zeitfenster von 300 Jahren, die man nicht ergründen könnte, was dann die zweite "Phantomzeit" wäre. Ich denke, dass wir die 300 Jahre des Dunklen Zeitalters der ersten Phantomzeit aktuell stärker erfassen könnten als je zuvor.

Denn später ist es im wahrsten Sinne des Wortes zu "spät". Dann wird es wieder ewig dauern, bis irgend wem ein Gedanke kommt, der dann wieder ewig lange nicht geglaubt wird. Mit dem heutigen Murks wird eine großangelegte Tatsache jedoch möglich.


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags: Re: Genmythargie
BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2021, 12:27 
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Nicandros hat geschrieben:
Nun, zum Lachen war mir eigentlich nicht. Ich war schon etwas in der Zukunft. So ca 300 Jahre. Sich in dieser Zeit rückwärts mit der heutigen Vergangenheit zu befassen wäre schier unmöglich. Nicht mal die Mythologie wäre wirklich nützlich, weil die "Genmythargie" das Ergebnis dieses heutigen Unfugs sein würde.

Gesetzt den Falles, die Polidemie würde tatsächlich mal eines Tages gestoppt, zu einer Zeit als es uns längst nicht mehr gibt. Niemand hätte mehr den geringsten Anhaltspunkt. Es gäbe wiederholt ein Zeitfenster von 300 Jahren, die man nicht ergründen könnte, was dann die zweite "Phantomzeit" wäre. Ich denke, dass wir die 300 Jahre des Dunklen Zeitalters der ersten Phantomzeit aktuell stärker erfassen könnten als je zuvor.

Denn später ist es im wahrsten Sinne des Wortes zu "spät". Dann wird es wieder ewig dauern, bis irgend wem ein Gedanke kommt, der dann wieder ewig lange nicht geglaubt wird. Mit dem heutigen Murks wird eine großangelegte Tatsache jedoch möglich.

So hab ich nicht verstanden, aber du hast es gut erklärt und kann dem nur zustimmen. Kann sein dass eine neue Phantomzeit geboren wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Genmythargie
BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2021, 12:43 
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Edova hat geschrieben:
So hab ich nicht verstanden,


Ich musste erst mal einen Begriff ergründen. Grinsy Mit dem auch die erste Phantomzeit erklärbar wurde. Genmanipulation betrifft ja nicht nur die Gene in der Medizin sondern auch in der Geschichte (Umfälschung). Und letztlich auch in der Sprache (Gendern).


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags: Re: Genmythargie
BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2021, 16:31 
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Nicandros hat geschrieben:

Ich musste erst mal einen Begriff ergründen. Grinsy Mit dem auch die erste Phantomzeit erklärbar wurde. Genmanipulation betrifft ja nicht nur die Gene in der Medizin sondern auch in der Geschichte (Umfälschung). Und letztlich auch in der Sprache (Gendern).

Ja, da hat sich in der Tat einiges geändert.


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