Nicandova

Ein 2 jähriger ist in Spanien in ein 110 m tiefes Bohrloch gefallen. Nun wird fieberhaft versucht einen neuen Schacht zu graben.
Doch da er nun schon einige Tage da drinnen ist, schwindet die Hoffnung auf Rettung.

https://www.watson.ch/international/spa ... -neue-idee

https://www.focus.de/panorama/welt/such ... 87752.html

Nun sind die Retter dabei den Quertunnel zu graben. Aber ich bin skeptisch, ob das Kind noch lebend gefunden wird.
Nach 6 Tagen und einen Sturz von ungefähr 80 Meter, abgesehen von der Angst des Kindes, falls es lebt.
Doch ich hoffe trotzdem, dass sie ihn finden und möglicherweise retten können.

https://kurier.at/chronik/welt/zweijaeh ... /400384646

War denn dieses möglich nicht abgesichert? Ich habe dazu noch nichts gefunden, obwohl ich bewusst alle Artikel, die ich gefunden habe gelesen habe.

Laut den Aussagen des Verantwortlichen für das Bohrloch hätte er es abgesichert. Doch glauben kann ich das nicht.
Momentan gibts schon wieder eine 24 stündige Verschiebung der Rettung.
Die Rohre zum Absichern des Rettungsschachtes passen nicht. Sind da unfähige Murkser am Werk?
Also an einem Überleben glaub ich nun nicht mehr.

Wollten die nicht einen quergang graben?

Ja, wollten sie. Doch die Abstützungsrohre für den Rettungsschacht passen nicht und deshab können sie Arbeiter nicht runterlassen.

Yulen wurde nun tot geborgen und wie die Obduktion ergeben hatte, dürfte er durch den freien Fall von 71 m sofort tot gewesen sein,
er sei an einem Schädel - Hirntrauma gestorben sein.
So traurig dieser Fall auch ist, die Vorstellung, dass der Bub lebend 11 Tage in den Loch steckt und langsam verhungert, war für mich grauenhaft.

https://www.kleinezeitung.at/internatio ... glueckstag

Ich hoffe, diejenigen, die das illegale Bohrloch gegraben hatten, werden zur Verantwortung gezogen!

Ich habe gelesen, dass es tausende illegale und wahrscheinlich mangelhaft abgesicherte Bohrlöcher gibt.