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 Betreff des Beitrags: Dämonischer Traum
BeitragVerfasst: Di 18. Sep 2018, 00:42 
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Registriert: Do 27. Jul 2017, 21:32
Beiträge: 306
Wie zu oft. Kann ich mich nur an das Ende vom Traum richtig erinnern...
-----------------
Ich stehe auf meinem Balkon. Die Betonmauer geht mir, wie normal, bis zum Bauch. Dahinter ist eine Klippe. Ich lehne mich dagegen. Und stelle mir vor, wie ich dadurch fließe. Die Mauer fließt wie Gummi um mich herum. Ich schwimme hindurch und springe dann von der Klippe in einen blauen Ozean. Ich tauche im Wasser ein und weiß direkt, dass ich keine Angst haben muss, da ich träume und unter Wasser atmen kann. Ich muss mich eine Sekunde zwingen direkt zu atmen...

Ich tauche immer tiefer und tiefer. Ein komisches Objekt ist am Boden und ich will es berühren und denke dann: "Halt! Dies würde meinen Körper verbrennen..." Ich lasse davon ab...

Ich tauche auf und... "Szenenwechsel"

Ich sehe aus der "dritte-Person-Perspektive" wie ein Typ vor der Polizei wegrennt. Ich schaue hin und her. Gucke wo welcher Verfolger ist und gebe Ratschläge, wo diese Person lang laufen solle um zu entkommen. Es geht eine Treppe runter unter eine Brücke. Ich sehe, dass alles umstellt ist. Sage der Person, er solle ganz schnell zurück laufen und bei der Treppe oben die andere Richtung nehmen. Er ist zu langsam bzw. zu desorientiert als dass er der Polizei doch noch entkommen könne. Ich sage ihm, dass er sich stellen soll. Das tut er. Es gibt direkt eine Pressekonferenz. Der Polizeichef steht am Rednerpult und spricht über den Fall. Meine Person steht quasi neben ihm. Ich "schwanke" von ihm weg zum Polizeichef und flüster ihm zu: "Er ist unschuldig"

Keine Reaktion...

"ER ist UNSCHLUDIG..."

Keine Reaktion...

"ER IST UNSCHULDIG!!!"

Reaktion kam. Der Polizeichef brüllte ins Mikro: "ICH BIN UNSCHLUDIG!!!"

Verwirrung breitet sich aus. Ich nutze diese um mit meiner Person wegzurennen. Sehe im "Rückspiegel" wie der Polizeichef verzweifelt erzählt, wie ich in seinen Kopf wollte..."
-------------------

Ich war in meinen Träumen noch nie selber eine Art Dämon, sondern "nur" der Besessene bzw. ein "Fahrzeug"...

(Außerdem ist das das erste Mal, dass ich mich durch etwas hindurchbewegen (Die Betonmauer) konnte ^^ )


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Verfasst: Di 18. Sep 2018, 00:42 


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 Betreff des Beitrags: Re: Dämonischer Traum
BeitragVerfasst: Di 16. Okt 2018, 18:07 
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Registriert: Sa 29. Jul 2017, 10:32
Beiträge: 408
Tobie hat geschrieben:
Wie zu oft. Kann ich mich nur an das Ende vom Traum richtig erinnern...
-----------------
Ich stehe auf meinem Balkon. Die Betonmauer geht mir, wie normal, bis zum Bauch. Dahinter ist eine Klippe. Ich lehne mich dagegen. Und stelle mir vor, wie ich dadurch fließe. Die Mauer fließt wie Gummi um mich herum. Ich schwimme hindurch und springe dann von der Klippe in einen blauen Ozean. Ich tauche im Wasser ein und weiß direkt, dass ich keine Angst haben muss, da ich träume und unter Wasser atmen kann. Ich muss mich eine Sekunde zwingen direkt zu atmen...

Ich tauche immer tiefer und tiefer. Ein komisches Objekt ist am Boden und ich will es berühren und denke dann: "Halt! Dies würde meinen Körper verbrennen..." Ich lasse davon ab...

Ich tauche auf und... "Szenenwechsel"

Ich sehe aus der "dritte-Person-Perspektive" wie ein Typ vor der Polizei wegrennt. Ich schaue hin und her. Gucke wo welcher Verfolger ist und gebe Ratschläge, wo diese Person lang laufen solle um zu entkommen. Es geht eine Treppe runter unter eine Brücke. Ich sehe, dass alles umstellt ist. Sage der Person, er solle ganz schnell zurück laufen und bei der Treppe oben die andere Richtung nehmen. Er ist zu langsam bzw. zu desorientiert als dass er der Polizei doch noch entkommen könne. Ich sage ihm, dass er sich stellen soll. Das tut er. Es gibt direkt eine Pressekonferenz. Der Polizeichef steht am Rednerpult und spricht über den Fall. Meine Person steht quasi neben ihm. Ich "schwanke" von ihm weg zum Polizeichef und flüster ihm zu: "Er ist unschuldig"

Keine Reaktion...

"ER ist UNSCHLUDIG..."

Keine Reaktion...

"ER IST UNSCHULDIG!!!"

Reaktion kam. Der Polizeichef brüllte ins Mikro: "ICH BIN UNSCHLUDIG!!!"

Verwirrung breitet sich aus. Ich nutze diese um mit meiner Person wegzurennen. Sehe im "Rückspiegel" wie der Polizeichef verzweifelt erzählt, wie ich in seinen Kopf wollte..."
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Ich war in meinen Träumen noch nie selber eine Art Dämon, sondern "nur" der Besessene bzw. ein "Fahrzeug"...

(Außerdem ist das das erste Mal, dass ich mich durch etwas hindurchbewegen (Die Betonmauer) konnte ^^ )



Es gibt immer ein Erstesmal...

Siehst du auch an diesem Traum,diesmal warst nicht du der ewig Gejagte,der Bösewicht mit übermenschlichen Kräften(wie Supermann ect.)

Es hat sich etwas geändert in deinem Leben und das stellt sich auch in dem Traum hier dar.

Fällt mir dazu noch ein Satz ein,den ich von dir vor kurzem gelesen habe,da ich jetzt nicht genau weiß,ob diese Aussage nicht für alle sichtbar war,drück ich es anderst aus.

Kann es evntl. sein,dass du für dich selbst mehr Verantwortung übernommen hast?

Da sind nicht mehr all diese Dämonen ,die du a la Hulk und Supermann in den Erdboden gestampft hast..

Dein Leben,wie auch immer,etwas ist ganz anderst geworden...,doch es liegt nicht an mir das offen zu legen.

Deine Träume sind nie langweilig...und interressant dabei,dass du immer jedes Detail davon noch weißt.
Dafür gibts auch eine Theorie ,die sich im Spirituellen deutlich zeigt...

herz2.gif


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 Betreff des Beitrags: Re: Dämonischer Traum
BeitragVerfasst: Fr 26. Okt 2018, 23:43 
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Ja. Es hat sich viel in meinem Leben geändert. Ich gestalte dieses langsam wieder aktiv und bin weniger (gefühlt) Spielball. Ich musste erst erkennen, dies nie gewesen zu sein um wieder eine Position als Spieler einzunehmen...

Doch deutest du immer nur an liebe Druidin. So sage doch einfach, was du meinst ^^ Bitte

Und dass du die so detalliert erzählt meinst ^^' Ich beschreibe sehr oberflächlich. Ich könnte fast die genaue Anzahl von Ziegelsteinen einer Mauer aufzählen o.Ä. die in meinen Träumen auftaucht oder die Anzahl von Gräsern einer Wiese...
-----------------------------------

In vielen meiner Träume gibt es ja mehrere Ebenen. Der einprägsamste war als ich selber als Fahrer in einem personifiziertem "Auto" saß. Ich sah von Innen, wie von Außen. Neben mir jemandes, der mir erklärt, wie zu steuern zu ist. Dies ist einige Jahre her...

Nun hatte ich vor einiger Zeit den Platz als Beifahrer inne, der erklärt... Quasi als Fahrlehrer.

In dem Traum war ich auf einer Straße unterwegs. Vor mir steht plötzlich ein Kalb. Ich steige aus und helfe diesem über die Straße um nicht überfahren zu werden. Am Straßenrand steht nicht weit weg eine Kuh... Die Mutter des Kalbes. Diese greift mich/uns an, da ich scheinbar das Kalb bedrohe in deren Augen. Dieses Kalb lasse ich als Fahrer einsteigen. Die Kuh verfolgt uns fertig mich zu ergreifen. Die Straße führt einen Berg hinauf...

Auf jeden Fall konnte dieses Kalb, jetzt längst in menschlicher Gestalt, nicht Auto fahren. Zumindest nicht vorwärts ^^'
Die Kuh lief hinterher und versuchte stets das Auto aufzubekommen. Und wenn ich die Tür zubekam, tauchte daneben eine neue Öffnung auf. Bis die Kuh abgehängt war. Wir fuhren den Berg hoch, hielt die Fahrerin stets zwischendurch an und rollte währenddessen wieder eine längere Strecke runter, als vorwärts gekommen. Ich wies ständig darauf hin, die Bremse zu treten, wenn man anhielt um nicht runter zu rollen, doch wurde nur entgegnet, dass die Bremse bisher nie genutzt wurde und deswegen keine Erfahrung damit vorhanden sei und somit nicht sie wolle. Ich wunderte mich, wie gut sie aber rückwärts rollen konnte. Durch die schärfsten Kurven, bis es wieder vorwärts den Berg hoch ging... Aber wirklich vorwärts ging es nicht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Dämonischer Traum
BeitragVerfasst: Sa 27. Okt 2018, 15:50 
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Beiträge: 408
Tobie hat geschrieben:
Ja. Es hat sich viel in meinem Leben geändert. Ich gestalte dieses langsam wieder aktiv und bin weniger (gefühlt) Spielball. Ich musste erst erkennen, dies nie gewesen zu sein um wieder eine Position als Spieler einzunehmen...

Doch deutest du immer nur an liebe Druidin. So sage doch einfach, was du meinst ^^ Bitte

Und dass du die so detalliert erzählt meinst ^^' Ich beschreibe sehr oberflächlich. Ich könnte fast die genaue Anzahl von Ziegelsteinen einer Mauer aufzählen o.Ä. die in meinen Träumen auftaucht oder die Anzahl von Gräsern einer Wiese...
-----------------------------------

In vielen meiner Träume gibt es ja mehrere Ebenen. Der einprägsamste war als ich selber als Fahrer in einem personifiziertem "Auto" saß. Ich sah von Innen, wie von Außen. Neben mir jemandes, der mir erklärt, wie zu steuern zu ist. Dies ist einige Jahre her...

Nun hatte ich vor einiger Zeit den Platz als Beifahrer inne, der erklärt... Quasi als Fahrlehrer.

In dem Traum war ich auf einer Straße unterwegs. Vor mir steht plötzlich ein Kalb. Ich steige aus und helfe diesem über die Straße um nicht überfahren zu werden. Am Straßenrand steht nicht weit weg eine Kuh... Die Mutter des Kalbes. Diese greift mich/uns an, da ich scheinbar das Kalb bedrohe in deren Augen. Dieses Kalb lasse ich als Fahrer einsteigen. Die Kuh verfolgt uns fertig mich zu ergreifen. Die Straße führt einen Berg hinauf...

Auf jeden Fall konnte dieses Kalb, jetzt längst in menschlicher Gestalt, nicht Auto fahren. Zumindest nicht vorwärts ^^'
Die Kuh lief hinterher und versuchte stets das Auto aufzubekommen. Und wenn ich die Tür zubekam, tauchte daneben eine neue Öffnung auf. Bis die Kuh abgehängt war. Wir fuhren den Berg hoch, hielt die Fahrerin stets zwischendurch an und rollte währenddessen wieder eine längere Strecke runter, als vorwärts gekommen. Ich wies ständig darauf hin, die Bremse zu treten, wenn man anhielt um nicht runter zu rollen, doch wurde nur entgegnet, dass die Bremse bisher nie genutzt wurde und deswegen keine Erfahrung damit vorhanden sei und somit nicht sie wolle. Ich wunderte mich, wie gut sie aber rückwärts rollen konnte. Durch die schärfsten Kurven, bis es wieder vorwärts den Berg hoch ging... Aber wirklich vorwärts ging es nicht...



Lieber Tobie,

solange ich kein Einverständnis von dir habe,kann ich doch gar nicht ins Detail gehen...

Deshalb bleibt es eher "oberflächlich" ...

Hier bei diesem Traum hab ich auch sofort die Bedeutung erkannt.

Haben wir ja schon öfters drüber geschrieben,sind deine Träume sowas von Real,so auch deine haargenaue Erinnerung,dass du bewusst in das Geschehen dieser Realträume integriert bist.
Nichts anderes,wie zb. meine Reisen...,fällt mir da grade etwas auf,ich hab noch gesagt..."dass war ein Traum"

Empfinde ich dieses Geschehen als so real,dass mir gar nicht erst der Gedanke kommt,es könnte ja ein Tram gewesen sein.

Gerne ich kann ich näher auf dich eingehen,dir mehr deuten,wenn du damit einverstanden bist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dämonischer Traum
BeitragVerfasst: Sa 27. Okt 2018, 18:38 
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Natürlich bin ich damit einverstanden egenbogen2.gif


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 Betreff des Beitrags: Re: Dämonischer Traum
BeitragVerfasst: Di 30. Okt 2018, 16:14 
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Beiträge: 408
Tobie hat geschrieben:
Natürlich bin ich damit einverstanden egenbogen2.gif



Tobie hat geschrieben:
Ja. Es hat sich viel in meinem Leben geändert. Ich gestalte dieses langsam wieder aktiv und bin weniger (gefühlt) Spielball. Ich musste erst erkennen, dies nie gewesen zu sein um wieder eine Position als Spieler einzunehmen...



Schau hier dieser Satz, du beantwortest es doch selbst,was du näher beschrieben haben möchtest....

Du bekommst dein Leben immer mehr in den Griff und hast begriffen,dass nur du selbst etwas dran ändern kannst und nicht ständig andere darauf Einfluß haben...dass waren all die,die dich in den Träumen jagten(deine Dämonen),wofür du stets Superkräfte entwickeln musstest,um sie zu bezwingen...

Nun brauchst du keine Superkräfte mehr,die du durch andere Substanzen zu dir nehmen solltest,um überhaupt solche Kräfte in dir freizulegen.
Irgendwo hast du hier geschrieben,dass du auf ein anderes Medikament umgestellt worden bist und hoffst,dass es dir hilft....aber du wirst keine Überdosis davon mehr nehmen.

Das allein zeigt schon auf,dass du erkannt hast...wie oben beschrieben.

Der Traum mit dem Kalb...,dass ist jemand,den du auch nach Vorne bringen willst,raus den alten Mustern ,nur dafür müsste sie sich erstmal "freischaufeln" von den Einflüssen ...der Mutter....?....die Kuh..als Darstellung im Traum.

Sie soll endlich nach Vorne schauen,denn so wie sich verhält,landet sie immer wieder im Hamsterrad.

Du nimmst dich ihrer sehr liebevoll an und versuchst alle Löcher zu stopfen,die das Eindringen der übermächtigen Kuh(Mutter)
verhindern...doch du stellst fest,kennt sie ja nur rückwärts gehen,wie du einst auch...sie hats ja nie anderst gelernt.

Erst,wenn sie den Fuß auf der Bremse hat, kannst du damit beginnen ihr zu helfen...

Jeder ist am Ende für sich selbst verantwortlich,wer in alten Mustern hängenbleibt,wird nie den Käfiig des Hamsterrades verlassen...


ich hoffe,,dass war etwas genauer,lieber Tobie


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 Betreff des Beitrags: Re: Dämonischer Traum
BeitragVerfasst: Sa 3. Nov 2018, 01:30 
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Beiträge: 306
Ungefähr genau so habe ich diesen Traum auch intepretiert, wobei ich wage zu sagen welche Personen jeweils angesprochen sind, da es passt. Doch die Sichtweise mit den Löchern waren mir für mich nicht antwortbar ^^ Danke sehr herz2.gif

Es kommt auch häufiger vor, dass ich Andere in meinen Träumen beschütze.

Letzte Nacht habe ich mit Hilfe einer Dschinnīya (weiblicher Dschinni) eine Gruppe durch einen Dschungel, Sumpf und überflutetes Gebiet (Mangrove?) geleitet, in dem zahlreiche Wesen aus dem Wasser uns angriffen. Die Dschinnīya zeigte mir zukuntsvorhersehend wie diesen auszuweichen ist und wie ich die Anderen beschützen kann. Alle kamen durch... egenbogen2.gif (Denn mein einziger Wunsch war, dass alle unbeschadet durch kommen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dämonischer Traum
BeitragVerfasst: Sa 3. Nov 2018, 18:05 
Bierlieferant
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Registriert: Sa 29. Jul 2017, 10:32
Beiträge: 408
Tobie hat geschrieben:
Ungefähr genau so habe ich diesen Traum auch intepretiert, wobei ich wage zu sagen welche Personen jeweils angesprochen sind, da es passt. Doch die Sichtweise mit den Löchern waren mir für mich nicht antwortbar ^^ Danke sehr herz2.gif

Es kommt auch häufiger vor, dass ich Andere in meinen Träumen beschütze.

Letzte Nacht habe ich mit Hilfe einer Dschinnīya (weiblicher Dschinni) eine Gruppe durch einen Dschungel, Sumpf und überflutetes Gebiet (Mangrove?) geleitet, in dem zahlreiche Wesen aus dem Wasser uns angriffen. Die Dschinnīya zeigte mir zukuntsvorhersehend wie diesen auszuweichen ist und wie ich die Anderen beschützen kann. Alle kamen durch... egenbogen2.gif (Denn mein einziger Wunsch war, dass alle unbeschadet durch kommen)


Da gibts so ein Sprichwort...ich musste nochviele Löcher stopfen,bevor ich am Ziel war....<(so ähnlich)

Jedesmal,wenn du denkst,dass es nun vorwärts geht,musst du wieder etwas Neues erklären/bewerkstelligen,dass die Fahrt nicht mehr rückwärts fahrend endet...

Bildlich gesehen...ich sehe ein Gefährt,welches an einen Bob erinnert und bei jedem Fehlschlag öffnet sich ein Ventil und es macht pfffft....die Luft geht raus...(sorry,ich sehe immer alles bildlich)

Sumpf,sehr viel Schilf unter dem überfluteten Gebiet zu sehen ist,du bist praktisch schon in der Zukunft...,sind das fast schon zobiehafte Wesen,die da angreifen,aber auch nur,um selbst gerettet zu werden...
Waren das einstmals auch Dschinniya...ich glaube,du träumst das noch weiter...
Deshalb erstmal abwarte...

Erstaunlich auf welche Wesenheiten du triffst...,aber dass ist ja der Sinn davon.... herz2.gif


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