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 Betreff des Beitrags: Das unterdrückte Dorf
BeitragVerfasst: So 10. Feb 2019, 12:32 
Bierlieferant
Bierlieferant

Registriert: Do 27. Jul 2017, 21:32
Beiträge: 306
Ich bin bewusst mit dem Gedanken, dass Treppen hinab den Weg ins Unterbewusstsein bedeuten sollen, diese Treppen hinab gestiegen. Durch Keller und Katakombten trete ich auf eine weitläufige und unter freien Himmel stehende Fläche....
Ich ziehe durch ein mir unbekanntes Land. Grün sind die Wiesen und die Wälder. An einem Dorf gehe ich entlang. Nette Menschen mit Ständen überall. Ein großes Lagerfeuer in der Mitte. Drum herum Ackerbau. Ich Habe recht normale Klamotten an. Eine gegerbte, blau gefärbte mit reichlich Metalösen, Taschen usw. bestückte lederne Hose. Ein bräunliches Hemd und eine metallische, glänzende Oberkörperrüstung. Links habe ich sowas wie ein Claymore...
Ich gehe in die nächste Stadt, wo ich gleich unter Beobachtung bin. Zwei Leute folgen mir, während ich dahin schlender. So tue als würde ich diese nicht bemerken. Ich suche beiläufig ein der "geheimen Türen", die die Besetzer nicht kennen. Die Stadt ist atmosphärisch düster. Dunklen Mauern aus Ziegelsteinen gehe ich entlang. Dunkel von Ruß. Eine Sackgasse. Ich weiß, dass hier eine der "Türen" ist. Habe aber kaum Zeit diese zu suchen. Es ist nur das Wissen, dass hier eine ist. Nur wo genau? Die beiden Gestalten kommen näher. Sowas wie Polizisten...
Eine schwarze Katze springt vor mir her und zeigt mir eine Stelle an der Wand mit einem Miau. Die Wand öffnet sich vor ihr (ähnlich wie in Inception) und schließt sich wieder hinter ihr. Ich (wie man das Gefühl beschreiben kann, weiß ich nicht) öffne/lasse den Durchgang so weit offen, wie ich hintergehen kann. Blöcke der Wand schieben sich ineinander/außeinander/zusammen, dass ich durchgehen konnte und direkt hinter mir wieder schloss. Die zwei Verfolger waren abgehängt. Ich folge der Katze...
Ein Laden/Geschäft zu finden war, wo ich etwas einkaufe und durch einen anderen Ausgang zurück aus der Stadt gehe. An dem gleichen Dorf entlang, wie am Anfang. Die atmosphäre plötzlich düster. Das Lagerfeuer in der Mitte düster leuchtend. Ich gehe hin. Das Dorf ist plötzlich von der Stadt besetzt und unterdrückt. Andere Leute in Rüstung bewachen ihre neuen Sklaven. Ich stolper gegen den Eroberer, der mir gleich den Kopf abschlagen will. Ich entschuldige mich demütigst und falle auf die Knie. Mit einem Ziel. Kehrt Marsch machen, Waffen zu klauen und an die Dorfbewohner verteilen zu können, dass diese sich wieder befreien können...
Ich laufe entlang und suche Waffen. Der Waffenschmied vom Dorf hält mir welche entgegen, die ich beiläufig nehme und verdeckt halte. Ich wundere mich, was das für Schwerter waren. Total dünn und lasch, wie Degen aussehend. Aber besser als nichts. Ich suche die Leute raus, die am Stärksten aussehen. Spreche diese an mit der Frage ob sie sich wehren wollen. Halte jeweils ein Schwert entgegen. Nur die Wenigsten wollen bis garkeine. Der Eroberer wird auf mich aufmerksam und greift mich an. Er zieht seinen "Degen" und sticht zu. Ich ziehe mit einer Bewegung mein Schwert und schlage die Spitze seiner Waffe ab. Er solle sich ergeben!...
Doch er greift direkt nach kurzer Verblüffung wieder an. Ein kurzer Hieb und ich habe ihn entwaffnet. Doch er zieht einen Dolch und stürmt auf mich zu. Mit meiner linken (in einem Metallhandschuh) greife ich den Dolch, stoße ihn mit einem Tritt zurück und mit einer fließenden Bewegung mit meinem Schwert im Halbkreis durchtrenne ich seine Kehle. Ich bin betrübt darüber und beobachte wie das Blut aus seinem Hals läuft. Der Eroberer fällt auf die Knie und stirbt langsam. Ich fange an zu weinen dazu gezwungen gewesen zu sein. Doch um das Dorf zu befreien wohl notwendig gewesen...
Zwei Gefolgsleute greifen mich an. Der Erste kein Gegner für mich. Der Zweite schon. Dieser hatte eine Art Klöppel in der Hand. Der Klöppel zu ihm hingerichtet. An diesem ein Griff und eine in sich verdrehte Lanze. Gusseisern und schwer. Mit der Verdrehung in der Lanze konnte er mein Schwert einfangen/zur Seite drücken und gleichzeitig mich aufspießen. So der Plan. Hätte funktioniert, wenn eine Mauer hinter mir gewesen wäre. Gleichzeitig schützte ihn eine Art Schild, dass ich selber nicht an ihn ran kam. Mit der linken Hand halte ich seine Lanze fest, schleuder mein Schwert auf ihn, das wie erwartet von ihm abprallt. Diesen Moment nutze ich um seine Lanze mit beiden Händen zu ergreifen und ihm aus den Händen zu reißen. So prügel ich mit seinem Gegengewicht an der schweren Lanze auf seinen Kopf ein, der unter einem Helm steckt. Trägt er eine Vollpanzerrüstung. Das Wappen kann ich nicht erkennen. Sein Kopf nun eher einer Kartoffel gleichend...
Ich stecke mein Schwert wieder ein. Seine Lanze wird zu einer weiteren Art von Claymore, welches ich mir zusätzlich links an den Körper hänge. Den Dolch nicht wissend wohin am Ende rechts an den Oberschenkel hängend...
Diese Gewalt habe ich nicht gewollt...

Ich bin mit einigen Dorfbewohnern durch die Keller und Katakombten zurück. Die Treppen wieder hinauf. Einen Schlüssel von wem holen für eine Art Diskothek, wie aus "Futurama" zu der ich die Dorfbewohner mit einem Raumschiff ähnlich wie aus "Kampfstern Galactica" hinfliege...


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 10. Feb 2019, 12:32 


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 Betreff des Beitrags: Re: Das unterdrückte Dorf
BeitragVerfasst: So 10. Feb 2019, 13:21 
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 08:19
Beiträge: 32315
Wau, das war ein total spannender Traum, besser wie ein Film. Aber was er aussagen will, kann ich nicht sagen.
Denn da kann man alles Möglich drin erkennen, was zu Fehldeutungen verleiten könnte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das unterdrückte Dorf
BeitragVerfasst: So 10. Feb 2019, 14:25 
Ritter
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Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47
Beiträge: 2153
Klasse. Das unterdrückte Dorf deute ich als Europa. Düster ist es geworden. Die Katze wird wohl dein spiritueller Führer sein. Könnte heissen mit Hilfe des spirituellen Führers kann man diese düstere Zeit überlegen.
Natürlich bietet dieser Traum mehr Lösungsmöglichkeiten wie edova sagt. Ich hab nur geschrieben, was mir als erstes eingefallen. Ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das unterdrückte Dorf
BeitragVerfasst: So 10. Feb 2019, 18:10 
Bierlieferant
Bierlieferant

Registriert: Do 27. Jul 2017, 21:32
Beiträge: 306
glasperle hat geschrieben:
Klasse. Das unterdrückte Dorf deute ich als Europa. Düster ist es geworden. Die Katze wird wohl dein spiritueller Führer sein. Könnte heissen mit Hilfe des spirituellen Führers kann man diese düstere Zeit überlegen.
Natürlich bietet dieser Traum mehr Lösungsmöglichkeiten wie edova sagt. Ich hab nur geschrieben, was mir als erstes eingefallen. Ist.


Das ist keine Deutung, sondern eine Intepretation aufgrund eigenem Empfinden. Bitte unterlasse sowas bei meinen Träumen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das unterdrückte Dorf
BeitragVerfasst: So 10. Feb 2019, 19:00 
Ritter
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Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47
Beiträge: 2153
****** ****** Jede Deutung beinhaltet eigenes empfinden. Wenn sie das nicht tut, ist es unpersönlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das unterdrückte Dorf
BeitragVerfasst: So 10. Feb 2019, 20:04 
Bierlieferant
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Registriert: Do 27. Jul 2017, 21:32
Beiträge: 306
glasperle hat geschrieben:
****** ****** Jede Deutung beinhaltet eigenes empfinden. Wenn sie das nicht tut, ist es unpersönlich.


Wieder falsch. Eine Deutung, die persönlich ist, bezieht Empfindungen, Erfahrungen und Umstände der Person ein, für die gedeutet wird. Man selber bleibt als deutende Person außen vor. Ansonsten wird die Deutung durch sich selber verfälscht.

Und danke sehr fürs Auslachen. Ich bitte dich, dich aus meinen eigenen Threats, die ich selber eröffnet habe, rauszuhalten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das unterdrückte Dorf
BeitragVerfasst: So 10. Feb 2019, 20:11 
Ritter
Ritter

Registriert: Do 27. Dez 2018, 20:47
Beiträge: 2153
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich bei solchen Anfeindungen noch lachen kann. Und wenn Rundfenster zählst musst runde aushalten, dass anderen ihren Senf dazu geben. Und tut mir leid kein Deuter bleibt gänzlich objektiv. Es macht auch Sinn mehrere subjektive Deutungen zu erhalten, weil man daraus ein austragen der Wahrheit gewinnen kann. Man kuss natürlich nicht. Man kann unbelehrbar bleiben. Ich habe bei meiner meiner beiden Ideen gesagt, das muss so sein, sondern nur das ist mir spontan eingefallen. Natürlich kann dieses unterdrückte dir auch ein Dorf edler von umvolkung bedrohter Germanen sein. Natürlich.


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