Nicandova

Ist die Toilette wirklich nutzbar? Schaut aus wie ein Puppenklo (Das Glitzerweiß)

Barista machen mit Milch Schaum so Blumen und schau mal das ist der kleinste aufwand den sie betreiben. Guck mal wie er die Milch eingießt und jetzt stell dir vor du musst mit dem Hinteren das Blumenmuster machen und nicht mit der Milchkanne.


Jetzt geh ich ganz dicht ans Kännchen ran haha!

Wußte nicht, dass man mit Wurzen Muster machen kann.

Mit Kaffe ist es keine Kunst, hab das auch mit Emailschmuck gemacht, als ich noch produziert habe.
Muß mal raussuchen, ob ich noch welche habe und euch zeigen. Hab das mit einen eigenenZiehhaken gemacht.

Ich hasse Tief Spühler und hab immer Flach Spühler montiert, wenn ich keinen vorgefunden habe in den Wohnungen in denen ich lebte. Ich mag nicht, wenn meine Ausscheidungen ins Wasser plumpsen und die Fontäne mir den Hintern nass macht. Ich mag, wenn es auf ein Tablett fällt und dann weggespült wird.

Dann wärst du mit dem alten Plumpsklo im Stall nicht zurecht gekommen, da fiel es direkt ins Jauche Basseng.

Sowas kenne ich auch noch. Da gabs auch noch kein Klopapier, Oma hat immer Zeitungen fürs Häuschen geschnitten.

"Häuschen mit Herz"

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Dafür musstest du doch raus gehen.....? Unser Plumps hatte n kleines Fenster zur Straße hin, und wenn du die Tür aufmachtest, hattest du die Kälber vor der Linse.

Ja, da mußten wir sogar durch den Schnee stapfen, und gefroren haben wir beim Geschäft auch.

Meidling U4 war ein Abbruchhaus und ihn den hat sich Ederl mit ein paar anderen Sandleren eingenistet. Die Polizei hat ihm den Tipp gegeben, weil er in der Meidlinger Fußgängerzone immer auf einer Bank geschlafen hat und die Polizisten haben ihn hingeschickt, weil sie ihm nicht immer wegschicken wollten, weil sie von irgendwem gerufen wurden. In dem ganzen Haus lagen Spritzen von Süchtigen rum die sich dort einen Schuss setzten. Edi hat sich ein Schloss in ein Zimmer eingebaut und eine Matratze und Schlafsack hineingelegt. Das war im ersten Stock und in allen anderen Zimmerern des Stockwerkes war Müll. Pizzaschachtelen und Bierdosen. Die Dopplerflaschen haben sie zurückgetragen, wenn sich ein voller ausgegangen ist ums Pfandgeld.

Aber jetzt kommts im Erdgeschoss herrschte ein unerträglicher Gestank.

In einem rissigen Badezimmer schießen alle in eine Dusche, weil in dem Haus Wasser und Strom abgedreht war. Die Scheiße ist schon unter der Tür hervor gelaufen und im Hochsommer hatte es 30-40 Grad und die Fliegen waren überall.

Edi hat ein paar Jahre bei mir gewohnt. Man konnte von ihm nichts verlangen und zum Duschen musste man ihm immer stoßen. Er war 20 Jahre älter wie ich und schwerer Alkoholiker. Aber mit ihm war mir nie Fade. Wie ich arbeiten gegangen bin hat er mir jeden Tag eine frische und gebügelte Arbeitsgewand hingelegt. Er hat sogar mein Blaugewand gekauft. Er fühlte sich für mein Arbeitsgewand zuständig wie ein Zeugwart. Das war auch das einzige was er den ganzen Tag machte eine Garnitur Blaugewand waschen und bügeln. Er war stolz darauf das er mich auf so einem hohen Niveau hielt. Ich war der einzige Arbeiter der in seiner Hose eine Bügelfalte hatte und wenn wer Fremder auf die Baustelle kam fragte er mich ob ich der Polier bin. Da habe ich gesagt nein das ist der Dreckspatz da hinten mit der zerrissenen Hose.

Zu der Zeit trank ich jeden Tag 20 Bier und am Abend Cola Bacardi.

Wenn man den Humor ernst nimmt, hat selbst der Dünnschiss nix zu lachen. Mir fiel eben wieder lebhaft ein als mein verstorbener Patenonkel vor 35 Jahren seine zweite Gattin bei uns zu Hause Oma und Opa vorstellte. Da war natürlich ein Besuch im Stall auch nötig, denn wir hatten ja nen Bauernhof.

Nun, ich kam gerade vom Plumpsklo und wollte mich schnell schleichen, weil ich die Tusnelda schon als Knirps nicht ausstehen konnte, da verhalf mir ein männliches Kalb zu einem überraschend schadenfreudigen Gekicher.

Die Tusnelda hat ihre Macke auch im hohen Alter nie ablegen können. Eine "Queen Elizabeth", die immer ihren Kopf durchsetzen muss. Und als sie so da stand, trotz hilfsbereiter Ermahnung von mehreren Anwesenden, da musste das Kalb HUSTEN.



Nur kam die Flotte Lotte durch das Husten ebenfalls angeschossen, und verbrabbelte ihr das helle KLEID von oben bis unten mit jünglichem Schiss. Den Anblick hatte ich Jahre später noch immer gegenwärtig.

Wenn es dich damals gegben hätte, Franz, dann hättest du ganz bestimmt Abhilfe schaffen können und eine Vorrichtung gewerkelt, dass so eine Situation nicht mehr überraschend eintreten würde. Und alles bildhaft festgehalten, warum es diese Vorrichtung gibt.

Warum geht sie auch mit einem weißen Kleid in den Stahl und warum stellt sie sich hinter eine Kuh.
Hinterer einer Kuh hat man nix verloren, wenn man nicht mit einem Melkschemel hinmuss.

Das Kleid war hell, nicht weiß
Die Kuh war ein Kalb
Die Tusnelda eine Blindbirne