Mickey war ein kleiner Hund und rannte sich die Pfoten wund, denn die Nacht war eisig kalt, so suchte er sich warmen Halt. Die Familie wo er war, verlor ihn erst vor einem Jahr, denn sie verliess das Haus und so war es mit der Ruhe aus.
Alle hatten sehr viel Geld und fragten sich, was kost' die Welt, ganz voran da war die Frau: " Schatz ich will ne Jacht", das ist doch schnell ganz klar gemacht."
Doch ihr Mann der sagte nicht, der Frau die Wahrheit ins Gesicht, das viele Geld es war nur Lug, denn er erlangte das nur durch Betrug. Es war nichts wie es auch schien, denn das Geld war nur gelieh'n.
Eines Tages die Nachricht kam und der Mann empfand nur Harm, dort stand in roten Lettern aus : Ihr müsst raus aus meinem Haus. Das Haus es war doch nicht sein Eigen, denn daraus entstand ein Lügen-Reigen.
Er entschied seine Weibe zu betrügen und erfand die ganzen Lügen, von einem Leben in Geld und Prunk und das erzeugte all den Stunk. Sein Onkel der ihm das Geld noch lieh, doch der sah ihn nie, und er versprach für Onkel zu sorgen und verschob es stets auf Morgen.
Onkel hielt das nicht mehr aus und verwies ihn aus dem Haus, die Familie packt nun Koffer und vergisst den kleinen "Hoffer" Ein kleiner Hund der Mickey hiess und den die Familie zurückliess.
So irrt nun Mickey umher, denn sein Zuhause ist nimmer mehr, ein kleiner Hund nun ganz allein und keiner wird jetzt bei ihm sein. Und Mickey läuft zu einer Bar, dort wo auch sonst der Onkel war.
Und dort geht dann doch die Türe auf und Leute kommen heraus zuhauf, ja der Onkel er ist dabei, und ihm entlock's nen Freudenschrei. So nimmt er Mickey in den Arm von da hatte er es warm.
"Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."
Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta
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