Lang lang ist es her, da zogen in unseren Breiten verschiedene Clans durch das Land. Sie lebten von der Jagd und davon Samen und Pflanzen zu sammeln . Zwei alte Frauen zogen mit diesem Clan. Sie waren schon alt und langsam. Der Clan beschloss sie zurück zu lassen. Alle waren überzeugt , dass sie nicht lange überleben würden.es war kalt die Frauen bauten sich einen Unterschlupf aus Zweigen und blättern . Feuersteine hatten sie behalten dürfen. Also sammelten sie zweite und Äste und entfachten ein feuer wiederzugeben sich ans Feuer und riefen die grosse Mutter an. Wasser schien kein Problem zu werden. In der Nähe hörten sie einen Bach Murmeln. Eine begann sich Sorgen um Nahrung zu machen. Die andere sagte " momentan haben wir keinen Hunger. Ein Bett haben wir, Feuer auch, zu trinken können wir uns leicht holen. Alles andere wird sich weisen." Zum Jagen waren sie nicht mehr wendig genug.ausserdem war in ihrem Stamm das jagen den Männern vorbehalten gewesen. So hatten sie auch keine Übung. Müde von dem anstrengenden Tag voller Überraschungen zogen sie sich schließlich in ihren unterstand zurueck, kuschelten sich aneinander um sich gegenseitig zu wärmen und schliefen ein. Im Morgengrauen krochen sie aus dem Laub und holten sich Wasser. Ihre persönlichen Trinkgefäße hatten sie nicht zurückgelassen. Am Rückweg sahen sie ein paar vertrocknete gefrorene Hagebutten an einem Strauch. Sehr gut! Damit hatten sie Tee. Und da, da waren riesenbrennnessel. Welch Freude. Die hatten noch Samen. Diese Samen waren nahrhaft. Wenn ihr ehemaliger stammt kein jagdglueck gehabt hatte , hatten sie einen nahrhaften Brei aus Brennnesselsamen gekocht. Perfekt das Frühstück war gerettet! Hagebutten Tee und Brennnesselamenbrei. Schwester Brennessel war ihre Verbündeten bis zum Morgen liebe. Das war ihnen klar. Getrocknete Blätter waren an der Staude noch vorhanden. Aus den gerösteten wurzeln kann man wohlschmeckendes Mittagessen zubereiten und die Stängel liefern Fasern zum Fischen. Fische hatten sie im bach gesehen. So waren sie guter Dinge, die beiden alten Frauen. Sie hatten alles,dass sie zum Überleben bräuchten. Der neu junge Anführer mit den grossen Ohren hatte gesagt, es sei eine Zumutung für die, die Leistung erbringen, wenn sie Leute durchführten müssten, die nutzlos sind und so hatte man sie zurück gelassen. Da raschelte es im Gebüsch. Alena lugte hervor mit ihrem Baby im Tragetuch. "Weise alte", stammelte sie, " mein kleiner ist Ganz heiße und bekommt kaum Luft. Häuptling riesengroße gesagt, das würde schon wieder werden. Man dürfe Kinder nicht verwöhnen. Überleben sie sehr gut überlegen sie nicht, ist das die natürliche Auslese? Dann Sind sie schwachen und werden später nur eine Last für den Stamm" . Da war guter Rat jetzt teuer. Den Kräuter Vorrat hatten die beiden zurück gelassen. Aber die alte legte den Arm um alenas Schulter, bot der jungen frau Tee und Brennnes selamenbrei an und sagte " Alena, du weißt ja, wo unser Kräuter Vorrat ist. Nimm dir Spitzwegerich, mach daraus Tee und floes diesen dem kleinen Hendrik ein.such die binden, die wir gewebt haben. Davon immer du zwei, die tunkstbdunin kaltes Wasser und wickelt sievihmmum die waden. Schaumig noch Zwiebeln da sind. Die zerdrückst du zu einem Brei und reibst ihm damit die Brust ein. Mach dich mit dem Kräuter Vorrat vertraut. Der Stamm wird eine neue heilerin brauchen" .
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