glasperle hat geschrieben:
Es war einmal ein wohlhabender charmanter intelligenter selbstbewusster junger Mann , der von Kindesbeinen an nach hoeherem strebte. Früh beschloss er Staatschef seines Landes zu werden es gelang ihm Bauch. Wie durchneindurcnaturschutzgebiet Wunder schalteten sich seine Gegner gegenseitig aus. Am Schluss waren nur noch die boese hexe und er übrig. Gegenüber der bösen Hexe verschieben er als Retter und strahlender Ritter. So flogen ihm die Herzen des Landes zu und er gewann diecstichwahl. Am Ziel seiner Träume angelangt, bezogener den elysee palast. Er arbeitete los. Er senkte die Steuern für die reichen und kürzte die Sozialleistungen. Langsam machte sich Unbehagen breit. Trotz allem gegenüber der bösen Hexe war er das kleinere übel. Man wollte durchhalten und vertraute darauf, dass seine Massnahmen greifen würde. Die Wirtschaft florieren würde und er so die Arbeitslosigkeit besiegen würde. Gerne ging er untere volk, z.b. zum Bahnhof. Dort, sagte er traefe man viele verschiedene Menschen, ehrenwerte, die erfolgreich sind und somit stützen der Gesellschaft und auch erfolglose, die nichts sind. Tatsächlich er sagte, die nichts sind und nicht, die nichts haben. Den Schlachthof Arbeiterinnen unterstellte er sie seien Analphabeten. Langsam verliere das Volk die Geduld mit dem charmanten intelligenten utaussehendem jungen Mann. Und ging auf die Barrikaden. Die polizei griff hart durch, verhaftete sogar Kinder. Wie wird die Geschichte ausgehen?
Seine kleinen braunen Helferlein hüpften vor Freude und ritten mit ihren Pferden im Kreis herum. Doch er hatte die böse Hexe unterschätzt, denn sie hatte ihn mit einem Zauber belegt und seine Ohren wuchsen ins Unermeßliche, jedesmal, wenn er das Volk durch sein Wirken schadete.
Edova
