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 Betreff des Beitrags: 2020 (Lieder)
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2020, 08:49 
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(2020) Göttin Mutter Natur (Sierra Madre Del Sur)

Wo sind die Bäume,
durch die ich als Wald bin gerannt,
und die Wege, die ich ging,
hab ich auch nicht wieder erkannt.

Ich schau hoch und seh keine Felder heute mehr blühn,
in den Herzen der Menschen wird es nie wieder grün.

Es ruft:
Göttin, Göttin Mutter Natur,
Göttin, Göttin Mutter.

Es ruft:
Göttin, Göttin Mutter Natur,
Göttin, Göttin Mutter.


Wo sind die Kinder,
die einst auf den Wiesen gespielt,
und die Freude, das Lachen,
welches früher Frohsinn erzielt.

Die Erinnerung brennt, mit dem Wunsch auf noch eine Chance,
dass die Menschen es singen, dies Lied in neuem Glanz.

Es ruft:
Göttin, Göttin Mutter Natur,
Göttin, Göttin Mutter.

Es ruft:
Göttin, Göttin Mutter Natur,
Göttin, Göttin Mutter.


Es ruft:
Göttin, Göttin Mutter Natur,
Göttin, Göttin Mutter.


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 1. Jan 2020, 08:49 


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 Betreff des Beitrags: Re: 2020 (Lieder)
BeitragVerfasst: So 2. Feb 2020, 21:17 
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(2020) Das Feuer der Wut

Und dann schau ich mich um,
doch seh ich nirgends meine Welt,
bin ich wirklich so dumm,
weil für mich was anderes zählt.

Ich würd ja gerne mal,
doch das Mögliche ist nicht meins,
Überredung zur Qual,
das einzge von Freunden, so scheints.

Wenn das Feuer der Wut mich dann überfällt,
stürzt sich die Frage in mich, wohin soll ich gehn,
oder soll ich mit dieser Wut unsre Welt,
nein, davon will ich nichts hörn und auch gar nichts sehn.


Drum geht weiter der Kampf,
so wie damals als Kind, so jetzt,
bleibts ein einziger Krampf,
wurd ja immer schon so gehetzt.

Hätt gern Frieden für uns,
doch so ein Krieger war ich nie,
auch nichts fürn Sklavenpunsch,
hab nur die eine Frage: Wie.

Wenn das Feuer der Wut mich dann überfällt,
stürzt sich die Frage in mich, wohin soll ich gehn,
oder soll ich mit dieser Wut unsre Welt,
nein, davon will ich nichts hörn und auch gar nichts sehn.


Wenn das Feuer der Wut mich dann überfällt,
stürzt sich die Frage in mich, wohin soll ich gehn,
oder soll ich mit dieser Wut unsre Welt,
nein, davon will ich nichts hörn und auch gar nichts sehn,


oder soll ich mit dieser Wut unsre Welt,
nein, davon will ich nichts hörn und auch gar nichts sehn.


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags: Re: 2020 (Lieder)
BeitragVerfasst: Fr 24. Apr 2020, 15:24 
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(2020) Feuermorgen

Ich seh keine Menschen weit und breit,
alles abgeriegelt in dieser Zeit,
also komm mir nicht mit Sinn und Ziel.
Mein Leben war doch noch nie gesund,
doch jetzt müssen alle in diesen Grund,
so zu sein wie ich, das ist doch echt kein Spiel.

Wenn er kommt, dieser Feuermorgen,
kannst du dir nicht mal Feuer borgen,
und wenn die Feuermorgen brennen,
nicht mal ums eigne Leben rennen.


Wach noch auf, so lange es noch geht,
und steh auf, noch ist es nicht zu spät,
darf man alles nicht mehr sagen.
Unsre Erde, dieses Paradies
versinkt bald in tiefe Finsternis,
redest du, gehts dir schnell an den Kragen.

Wenn er kommt, dieser Feuermorgen,
kannst du dir nicht mal Feuer borgen,
und wenn die Feuermorgen brennen,
nicht mal ums eigne Leben rennen.


Es gibt nur noch ein einziges Licht,
und dieses heißt Bundesverfassungsgericht,
komm schau hin, damit es nicht auch noch stirbt.
Ganz allein für Mensch und das Volk
kämpft es anders als James Knox Polk,
damit nicht jedes Gesetz im Gift verdirbt.

Wenn er kommt, dieser Feuermorgen,
kannst du dir nicht mal Feuer borgen,
und wenn die Feuermorgen brennen,
nicht mal ums eigne Leben rennen.


Verharmlosung hieß es immer,
doch diese ist bedeutend schlimmer,
und urplötzlich sind Gott und Wunder wieder da.
Die Antike hat uns wieder,
wir singen nochmals alte Lieder,
bis zu dem glorreich getränkten Hurra.

Wenn er kommt, dieser Feuermorgen,
kannst du dir nicht mal Feuer borgen,
und wenn die Feuermorgen brennen,
nicht mal ums eigne Leben rennen.


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags: Re: 2020 (Lieder)
BeitragVerfasst: Mi 10. Jun 2020, 16:19 
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(2020) Kauboi

Diese Zeit ist nichts für mich,
alles ist so widerlich,
was geschieht, ist so banal,
jeder Fortschritt eine Qual.

Ich will zurück zur alten Zeit,
und endlich wieder Kauboi sein,
am Lagerfeuer weit und breit,
Ruhe, Lieder, Mondenschein.


Jeden Tag passiert nicht viel,
außer stets das gleiche Spiel,
wer haut wen klug übers Ohr,
mit Karacho volles Rohr.

Ich will zurück zur alten Zeit,
und endlich wieder Kauboi sein,
am Lagerfeuer weit und breit,
Ruhe, Lieder, Mondenschein.


Zum Kauboi sein, da brauchts nicht viel,
für jeden Abend nur ein Ziel,
tausend Stunden für einen Tag,
brauch ich heut, wenn ichs nicht mag.

Ich will zurück zur alten Zeit,
und endlich wieder Kauboi sein,
am Lagerfeuer weit und breit,
Ruhe, Lieder, Mondenschein.


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 Betreff des Beitrags: Re: 2020 (Lieder)
BeitragVerfasst: Di 25. Aug 2020, 12:20 
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(2020) Coronastirn

Es ist so weit, sie sind zerstört,
Corona hat sie zugedröhnt,
wer auch immer ist empört,
wir werden alle neu verföhnt.

Sie mähen und mähen mit einer Coronastirn,
sie mähen und mähen als fehlte zuviel Hirn.
Jeden Tag, jeden Tag, nur Sonntags ist mal Ruh,
sie mähen und mähen, schlimmer war keine Kuh.


Reinhard Mey lässt herzlich grüßen,
zweitausenddrei mit seinem Lied,
heute müssen wir es büßen,
die Nichtler schrubbeln frech ihr Glied.

Sie mähen und mähen mit einer Coronastirn,
sie mähen und mähen als fehlte zuviel Hirn.
Jeden Tag, jeden Tag, nur Sonntags ist mal Ruh,
sie mähen und mähen, schlimmer war keine Kuh.


Fenster auf, das ist nicht drin,
denn sofort dröhnt Mähgeschmeiß,
was bleibt, ist Rauchen und ein Gin,
warum sie mähen, wer das weiß.

Sie mähen und mähen mit einer Coronastirn,
sie mähen und mähen als fehlte zuviel Hirn.
Jeden Tag, jeden Tag, nur Sonntags ist mal Ruh,
sie mähen und mähen, schlimmer war keine Kuh.

Sie mähen und mähen mit einer Coronastirn,
sie mähen und mähen als fehlte zuviel Hirn.
Jeden Tag, jeden Tag, nur Sonntags ist mal Ruh,
sie mähen und mähen, schlimmer war keine Kuh.


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 Betreff des Beitrags: Re: 2020 (Lieder)
BeitragVerfasst: Sa 24. Okt 2020, 17:02 
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(2020) Das Land der Blinden

Nie hätte ich das früher je gedacht,
das irgendwann son Tag kommt, nach dem ich gar nichts darf,
der Tag, er kam im Jahr Zweitausendacht,
seit dem bleib ich zu Hause und schimpfe nur noch scharf.

Das Übel ist nun schon zwölf Jahre her,
statt besser, wird es schlechter, die Herzen wurden blind,
Glaube und Hoffnung gibt es längst nicht mehr,
denn sie prügeln mit Corona heute jedes Kind.

Das Land der Blinden hat einen Namen,
und dieser Name heißt Deutschland, heißt Deutschland.


Was Eltern und Großeltern gewesen,
sind heute Politiker ohne Herz und Verstand,
es gibt keine Kneipe mit Bier am Tresen,
sie spalten mit Fleiß und vernichten blind unser Land.

Geeintes Europa, nur Illusion,
eine finstere Farce für ihre Geilheit der Macht,
als Raucher hab ich wirklich nichts davon,
nicht mal meine Stimme zählt, ans Kreuz wurd ich gebracht.

Das Land der Blinden hat einen Namen,
und dieser Name heißt Deutschland, heißt Deutschland.


Das Schlimme ist, es hilft nicht mal die Flucht,
denn dieses Land wird bloß schlechter, andre nicht besser,
wer Rettung bei Gott oder sonstwo sucht,
Offenbarung des Johannes liefert ans Messer.

Das Land der Blinden hat einen Namen,
und dieser Name heißt Deutschland, heißt Deutschland.


Das Land der Blinden hat einen Namen,
und dieser Name heißt Deutschland, heißt Deutschland.


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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 Betreff des Beitrags: Re: 2020 (Lieder)
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2020, 11:47 
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(2020) Wie war es möglich

Die Seele stirbt,
es ist so weit,
das Gut verdirbt,
im grauen Kleid.

Der Sinn verzieht
sich weit zurück,
das grüne Gras
verliert sein Glück.

Wie war es möglich,
dass diese Erde, diese Erde, einmal so wird,
wie war es möglich,
dass diese Menschen ohne Liebe so selbstverwirrt,
wie war es möglich,
dass jeder Morgen zum Dauerheute im Licht verirrt.


Ja, die Menschen,
die beherrschen,
sie kennen nicht
die Krankheit Stur.

Es geht weiter,
ohne Güte,
und nie ein Blick
auf die Natur.

Wie war es möglich,
dass diese Erde, diese Erde, einmal so wird,
wie war es möglich,
dass diese Menschen ohne Liebe so selbstverwirrt,
wie war es möglich,
dass jeder Morgen zum Dauerheute im Licht verirrt.


Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht


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