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Nicandros
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Verfasst: So 28. Jul 2019, 09:35 |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 02:46 Beiträge: 29877
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(1994) Allein
So spät, ist es denn wieder schon so spät, diese Sonne am Horizont sagt mir nun leise: Du musst nach Hause gehn, doch ich möcht so gern mit den Wolken ziehn.
Vorbei, dieser Tag ist nun auch vorbei, doch der Mond unterm Himmelszelt hilft mir durch die Dunkelheit in dieser Nacht, bis dann wieder ein neuer Morgen erwacht.
Allein, warum bin ich nur so allein, niemand kennt mich in dieser Stadt, meine Wege sind ja so einsam und weit, wie die Suche nach einer zärtlichen Zeit.
Allein, warum bin ich nur so allein, was hab ich denn nur falsch gemacht, Meine Liebe scheint so verloren in mir, du merkst nichtmal, dass ich mich sehne nach dir.
Allein, warum bin ich nur so allein, niemand kennt mich in dieser Stadt, meine Wege sind ja so einsam und weit, wie die Suche nach einer zärtlichen Zeit.
Allein, warum bin ich nur so allein, diese Sonne am Horizont sagt mir nun leise: Du musst nach Hause gehn. Warum bin ich nur so allein.
Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht
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Verfasst: So 28. Jul 2019, 09:35 |
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Nicandros
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Verfasst: So 28. Jul 2019, 09:35 |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 02:46 Beiträge: 29877
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(1994) Ganz verschneit
Ganz verschneit ist unser kleines Haus, und so können wir nicht aus dem Haus hinaus.
Ganz schön kalt ist es an diesem Tag, und wir fragen uns wo Daddy nur sein mag.
Ganz verschneit steht Daddy vor der Tür, ruft uns frierend zu, ich bin nun wieder hier.
Ja dann geht die Türe auf, und wir können endlich raus. Ganz verschneit ist unser kleines Haus.
Ganz verschneit steht Daddy vor der Tür, ruft uns frierend zu, ich bin nun wieder hier.
Ja dann geht die Türe auf, und wir können endlich raus. Ganz verschneit ist unser kleines Haus.
Ja dann geht die Türe auf, und wir können endlich raus. Ganz verschneit ist unser kleines Haus.
Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht
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Nicandros
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Verfasst: So 28. Jul 2019, 09:35 |
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Administrator |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 02:46 Beiträge: 29877
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(1994) Mein Bruder Thomas
In der Schule meines Bruders, ja da gab es sehr oft Streit, denn die Schüler, die ich meine, trieben es mit ihm zu weit.
Thommy konnte sich nie wehren, denn er war immer allein, und nem Lehrer was zu sagen, das fiel ihm erst gar nicht ein.
Mein Bruder Thomas ist ein Mensch, der sensibel ist, er hat von seinen Eltern oft die Liebe vermisst. Mein Bruder Thomas ist ein Mensch, der nunmal viel weint, und wenn er einmal fröhlich ist, dann hat er nur geträumt.
Thommy ist ein guter Junge, nur die Angst war viel zu groß, seine Eltern fragten sich nur, was ist mit ihm denn bloß los.
Mein Bruder Thomas ist ein Mensch, der sensibel ist, er hat von seinen Eltern oft die Liebe vermisst. Mein Bruder Thomas ist ein Mensch, der nunmal viel weint, und wenn er einmal fröhlich ist, dann hat er nur geträumt.
Mein Bruder Thomas ist ein Mensch, der nunmal viel weint, und wenn er einmal fröhlich ist, dann hat er nur geträumt, dann hat er nur geträumt.
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Nicandros
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Verfasst: So 28. Jul 2019, 09:36 |
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Administrator |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 02:46 Beiträge: 29877
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(1994) Meine Oma ist ne Frau die alles kann
Ich hab die beste Oma von der ganzen Welt, und ich weiß, dass sie in Nöten immer zu mir hält. Sie hat stets immer ein offnes Ohr für mich, und sie freut sich, wenn ich sage, ja ich brauche dich.
Am liebsten würd ich sofort morgen zu ihr fahrn, denn ich hab sie viel zu lange nicht gesehn. Dieser Arbeitsstress, er lässt es erst nicht zu, doch schon sitze ich am nächsten Tag im Zug.
Meine Oma ist ne Frau, die alles kann, wer sie kennt, der weiß, sie hält sich immer ran. Und mit "nananana" Jahrn und dem Herz im richtgen Eck, wird sie bis ans Ende ihrer Kräfte gehn.
Stunden später stehe ich vor ihrer Tür, ich klingel heftig und dann kommt sie raus zu mir. Weinend nehmen wir uns beide in den Arm, und mein Herz, es spürt, es wird auf einmal warm.
Voller Freude gehen wir dann rein ins Haus, und wir sprechen uns erstmal gemeinsam aus. Ja wir freuen uns so sehr, dass wir uns sehn, und die Tage mit ihr sind ja immer schön.
Meine Oma ist ne Frau, die alles kann, wer sie kennt, der weiß, sie hält sich immer ran. Und mit "nananana" Jahrn und dem Herz im richtgen Eck, wird sie bis ans Ende ihrer Kräfte gehn.
Weil ich weiß, dass ich jetzt schon nach Hause muss, gebe ich ihr noch zum Abschied einen Kuss. Und ich seh Tränen in ihren Augen stehn, das zeigt mir, sie freut sich auf ein Wiedersehn.
Meine Oma ist ne Frau, die alles kann, wer sie kennt, der weiß, sie hält sich immer ran. Und mit "nananana" Jahrn und dem Herz im richtgen Eck, wird sie bis ans Ende ihrer Kräfte gehn.
Meine Oma ist ne Frau, die alles kann, wer sie kennt, der weiß, sie hält sich immer ran. Und mit "nananana" Jahrn und dem Herz im richtgen Eck, wird sie bis ans Ende .......
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Nicandros
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Verfasst: Mo 3. Jan 2022, 07:33 |
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Registriert: Di 9. Mai 2017, 02:46 Beiträge: 29877
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(1994) Wir Männer haben es so schwer
Wir Männer haben es so schwer, wir brauchen keine Frauen mehr, die Arbeit ist schon schwer genug, und die Frauen, ja das ist doch Betrug.
Wir wollen keine Frauen mehr, wir Männer sehnen uns heut sehr, wir bleiben lieber ganz allein, denn die Frauen können niemals treu sein.
Wir Männer haben es so schwer, wir brauchen keine Frauen mehr, die Arbeit ist schon schwer genug, und die Frauen, ja das ist doch Betrug.
Wir Männer haben es so schwer, wir brauchen keine Frauen mehr, die Arbeit ist schon schwer genug, und die Frauen, ja das ist doch Betrug.
Wir Männer haben es so schwer, wir brauchen keine Frauen ...
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