Zeig mir
Zeig mir den Platz, der mir gehört, wo keiner auf den Teufel schwört, wo jeder Tag in Frieden enden kann.
Zeig mir den Ort, wo Macht nicht zählt, wo jeder nur das Gute wählt, wo jeder Mensch den Andern lieben kann.
Nicht nur für heut, nicht nur für heut - für alle Zeit.
Zeig mir den Platz für jedes Kind, wo Schwache nicht mehr Opfer sind, wo jede Nacht ohne Ängste vergeht.
Zeig mir den Ort für jedes Tier, für jeden Mensch, ohne Revier, wo jedes Herz ohne "Aber" versteht.
Nicht nur für heut, nicht nur für heut - für alle Zeit.
Zeig mir das Herz, das in sich blickt, das Andre nicht an Nerven zwickt, das eingesteht, verzeih, ich ging zu weit.
Zeig mir das Wir in jedem Land, wo wir zusammen Hand in Hand, wo jeder zeigt, es tut mir wirklich leid.
Nicht nur für heut, nicht nur für heut - für alle Zeit.
Zeig mir das Herz, das eingesteht, ich weiß noch nicht, worum es geht, aus meinen Fehlern habe ich gelernt.
Zeig mir den Mensch, der oft verliert, mitten ins Herz gestoßen wird, der dadurch sich für lange Zeit entfernt, der dadurch sich für lange Zeit entfernt.
Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht
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