Zombies
Ich fand die dreizehn Leichen, als ich sehr spät kam nach Haus, sie waren schon am Riechen, doch ich machte mir nichts draus.
Nach sieben Stunden grub ich dann drei Meter tief ein Loch, als der letzte unten lag, spürte ich, sie lebten noch.
Zombies, Zombies, das hätt ich nie gedacht, Sklaven für die Freiheit unter meinem eignen Dach.
Zombies, Zombies, arbeiten ohne Geld, sind von uns schon viele hier auf dieser kranken Welt.
Sogleich dacht ich an Sinclair, diesen Held von Jason Dark, und lief so schnell ich konnte durch den nahen dunklen Park.
Ich stolperte, dann gingen bei mir alle Lichter aus, das Letzte, was ich dachte, war, ich komm nie mehr nach Haus.
Zombies, Zombies, hör wie der Teufel lacht, Sklaven für die Freiheit haben mich zu Fall gebracht.
Zombies, Zombies, die Reichen wissens schon, werden sich nie wehren, schufften lieber ohne Lohn.
Als ich schmerzlos erwachte, spürte ich nicht, es ist kalt, sah zwölf dieser Gestalten, die sich schleppten in den Wald.
Der letzte sprach gedanklich "Ich hab heute ausgedient", dies wurd mir schaurig klar, als er danach zu Staub zerfiel.
Zombies, Zombies, ich werd nie sein wie ihr, Sklaven für die Freiheit, geistloses Geschwätz beim Bier.
Zombies, Zombies, so werd ich niemals sein, bleib ich auch bis zum Tod stetig einsam und allein.
Zombies, Zombies, ich werd nie sein wie ihr, Sklaven für die Freiheit, geistloses Geschwätz beim Bier.
Zombies, Zombies, die Reichen wissens schon, werden sich nie wehren, schufften lieber ohne Lohn, schufften lieber ohne Lohn.
Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht
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