Tiefer Wind
Tiefer Wind, tiefer Wind, halte ein, dort läuft ein Kind. Tiefer Wind, ganz geschwind, denn es ist ein fremdes Kind.
Auf allen Vieren im Sand an der Küste, und so stur wie ein unzähmbares Rind, sieht man all zu oft ihre nackten Brüste, wie sie feurig lüstern schwabbeln tief im Wind.
Tiefer Wind, tiefer Wind, halte ein, dort läuft ein Kind. Tiefer Wind, ganz geschwind, denn es ist ein fremdes Kind.
Doch er hört mich nicht an und weht heftiger, und die letzte Moral ist nun dahin, denn sie zieht sich nicht an und kräftiger gewinnt die Natur ihren offenen Sinn.
Tiefer Wind, tiefer Wind, halte ein, dort läuft ein Kind. Doch der Wind, doch der Wind, hält zu diesem fremden Kind.
Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht
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