Bin ich wieder mal am ächzen, und reize ich die Kompetenz, dann steh ich wieder mal am Rand und bin doch nicht der ewige Stenz.
Höre ich was im Echo, und geht mir etwas auf den Fuß, dann senkel ich wieder mal das Klo, und geb doch nicht einen einzigen Kuss.
Ich höre diese Melodie, dann streife ich, was mich nervt, und singe, was ich gekonnt noch nie, in der Endfassung stets entschärft.
Daher wird es auch nie was, diese ewige Zensur sträubt, irgendwann beiß ich doch noch ins Gras, und bin dabei wohl betäubt.
Von all dem dünnlichen Unrat, kümmert mich nicht eins, doch Wahrheit, Ehrlichkeit und echt, ist das, was mich letzt bezecht.
Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht
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