Edova hat geschrieben:
Und wie hieß die Mutter?
Der Name ist mir unbekannt, doch du müsstest ihn kennen....
Sie schrieb:
Zitat:
Ich glaube, Benjamin ist aus meiner provinziellen Ösi-Verwirrung heraus entstanden
https://www.welt.de/kultur/literarische ... e-war.htmlZitat:
Die Welt: Ihre Mutter, eine Österreicherin, ist früh gestorben. Und Ihr Vater, ein Ire, hätte so gar nicht ins behaglich sichere Neustadt von Benjamin Blümchen gepasst.
Donnelly: Oh, er hätte sehr gut nach Neustadt gepasst, wenn es dort denn eine kleine Zelle gegeben hätte, in die man notorische Kleinbetrüger hinter schwedische Gardinen sperrt. Mein Vater war ein sehr gut aussehender, intelligenter Womanizer und Hochstapler, ein Seemann, der um die Welt gereist, mit ihr aber nicht klargekommen ist. An Land hat er auf dümmliche Art Schecks gefälscht oder Fahrräder geklaut und verhökert, und ein hoffnungsloser Trinker war er auch. Heute denke ich, es ging ihm nur darum, Aufmerksamkeit zu bekommen. Er hatte es auch nicht leicht.
Zitat:
Sie begann in Wien als Texterin in der Presseagentur APA, in der auch die Mutter gearbeitet hatte.
Fortschritt der Tod großer Gemeinschaft -> Zukunft befindet sich in der Vergangenheit vor Abraham Lincoln -> Technologie nur oberflächliche Maske -> Die Zeit der Helden ist vorüber -> Unterjochung das Einzige, was im Finstern gedeiht